Samstag, 21. Juli 2012

Heilung des weiblichen Gegenpols des Cernunos und Ein Tag voller Drachen


Heilung der weiblichen Gegenpols

Eine Woche später, arbeitete ich mit den wunderbaren Erdheilerinnen Urschula, Ninie und Dorothe zusammen an der nächsten Kirche von Worms. An dieser Kirche war der weibliche gegen Pol zum männlichen Cernunos verankert. Auch hier waren verdrehte dunkle Energien, auf das weibliche Kollektiv gelegt worden. Hier geschah es durch die Überbetonung der der Verehrung des männlichen Gottes an einem weiblichen Ort. Die Mutter Maria war in dieser Kirche als einziges Überbleibsel eines eigentlich der Göttin geweihten Ort des, in eine Ecke der Kirche verbannt worden. Als wir daran arbeiteten konnte sich im fein stofflichen Bereich, die Kraft der Sophia der Urmutter das Alls zu einer so großen Kraft erheben, dass es im fein stofflichen ein ausgewogener gegen Pol zum männlichen Cernunos war. Hier stießen wir auf die Verbindung von Worms zu Würzburg und uns war klar, dass die Ley Linie von Worms nach Würzburg gesäubert werden musste. Als wir die Karten anschauten erkannten wir, dass Kilian in Worms, ich in Vielbrunn im Odenwald, Ninie und Urschula in Wertheim und Dorothe in Würzburg alle genau auf dieser Ley Linie wohnten.



Das Tor

Vor einiger Zeit hatte ich einen visionären Traum, also eine Art dieser Träume die einem besondere Ereignissen zeigen oder auf etwas besonderes hinweisen möchten. Ich träumte von meinem Kalender. Ich wurde auf das Datum des Wochenendes vom 13. bis 15. Juli 2012 hingewiesen. Im Traum fragte mich eine Stimme ob ich etwas weltliches an diesem Wochenende geplant hätte. Aus den tiefsten meines unbewussten stieg die Antwort auf und ich sagte: "Nein an diesem Wochenende gehe ich durch das Tor." Ich erzählte Kilain davon und ihm war klar dass wir dieses Wochenende mit mir verbringen wollten. Einige Tage zuvor war ich bei ihm und MIR stieg das klare Wissen auf, dass wir dabei in seinem Garten sein sollten. Am 12. Juli 2012 als ich meine tägliche Meditation machte, die meinen Körper mit der Sonne und dem Erdkern verbindet, weil die Energie zu stark, dass es meinen Körper zum erzittern brachte. Elektrische Ladungen liefen durch meinen Körper hindurch und ich hatte ein inneres erleben, bei dem ich mir vorkam als wäre ich aus goldenem Licht an der Spitze einer Pyramide. Die Pyramide bestand aus unendlich vielen Menschen und durch den Sog des Lichtes wurden sie durch mich an der Spitze hindurch gezogen und kamen so auf die andere Seite, die nur aus Licht bestand. Ich konnte damit zuerst nichts anfangen, doch in meinem Bewusstsein kam das Wissen an die Oberfläche, das sich als Schlüssel und Tor für viele Menschen dienen durfte. Das unendlich viele Menschen anwesend waren, wenn ich diese Licht Verbindung herstellte und das Licht der Sonne bewusst kanalisierte war mir schon lange klar, denn ich sah immer wieder viele Gesichter die mir alles sehr vertraut waren, obwohl ich sie nie zuvor gesehen hatte. An diesem Tag war es ein sehr kraftvolles und starkes erleben und ich hatte das Gefühl das ich auf das besagte Wochenende energetisch vorbereitet wurde.



15. Juli 2012 Ein Tag voller Drachen
ich hatte mir mit Kilain vorgenommen, einen ganzen Nachmittag in einer Schamanischen Trance zu verbringen, bei der wir die Ley Linie von Worms nach Würzburg erkunden und heilen wollten. Die Druiden nannten Ley Linien Drachenlinien. Durch ihre Hellsichtigkeit hatten sie erkannt, dass die Kraftlinien der Erde Naturgeister im feinstofflichen Bereich sind. Es sind Drachen. Je nachdem was für eine spezielle Energie die Kraftlinie transportiert, hat auch das Wesen der Kraftlinien die man als Drachenkraft erfahren kann eine individuelle energetische Prägung. Diese Prägungen können im fein stofflichen Bereich, als spezielle Urmuster, die geometrische Formen aufweisen und verschiedene Qualitäten von Gefühlen transportieren erfahren werden. Man kann sogar mit dem Wesen der Intelligenz der speziellen Kraftlinien kommunizieren.

Ich hatte Gefühlt, dass wir unsere Reise zu den Drachenlinien im Garten von Kilain machen sollten. Er hat dort das Gerüst einer runden Holzhütte aufgebaut. Diese ist nach einer speziellen Form mit Kristallen in ihrer Grundstruktur verankert. Dadurch hatte ein Kraftfeld erschaffen das an diesem bestimmten Punkt des Gartens ein Tor öffnet, dass sich von den höchsten Dimensionen bis in die Tiefe der Mutter Erde und dem Ankerpunkt von Worms erstreckt. Der Ankerpunkt ist der Punkt der groben Materie eines Landschaftsbezirkes, der im Kausal Körperbereich des feinstofflichen, dafür sorgt, dass die Landschaft in ihrer Energietechnik in der groben Materie verankert ist. Über diesen Ankerpunkt im Kausalkörperbereich einer Landschaft, kann man auf die Gesamtstruktur der Energetik des gesamten Landschaftssystems zugreifen.

Als ich erkannte, was Kilains geistige Führung durch ihn, an diesem Ort erschaffen hatte, war ich vollkommen baff. Nun mir war klar dass wir von hier aus auch die Leylinie nach Würzburg bearbeiten konnten.

An diesem Nachmittag gingen wir in den Garten mit der Voraussetzung für den Garten nicht eher verlassen würden, bis wir das in Ordnung gebracht hätten. Kilain entzündete ein Feuer. Ich baute um das Feuer ein Kristallines Dreiecksfeld auf und in der Hütte ein weiteres Kristall Dreieck, dass ein energetisches Feld aufbaut, welches direkt mit der Zentralsonne und dem Erdkern verbunden ist. Ich rief die Himmelsrichtungen an und bat um Schutz durch die Hüter der Himmelsrichtungen. Ich lud die vier Elemente ein, die nach Druidischer Tradition Drachenkräfte sind. Ich bat Vater Sonne und Muttererde um Führung bei unserem Anliegen. Dann setzte ich mich zu Kilain ans Feuer und wir begannen uns in die Schamanische Trance zu begeben.

Wir erkannten, dass wir Stück für Stück in den Trancezustand eintraten, indem wir die Farben um uns herum deutlicher wahrnahmen. Umso mehr sich unser Bewusstsein erweiterte und wir mit dem Geist der Natur verschmolzen, umso klarer konnte ich mit offenen Augen die Ebene der Naturgeister und Uhr Muster der Landschaft erkennen. Wenn ich meine Augen schloss, wurde ich in noch tiefere Visionäre Zustände geführt. Wir begannen unser Ritual, um in den erweiterten Bewusstseinszustand einzutreten, indem wir in die Sonne schauten. Kilain forderte mich auf direkt in die Sonne zu sehen, was ich in meinem schon mich öffnenden Bewusstseinszustand erkannte und fühlen konnte rührte mich zu Tränen. Ich sah in den Mittelpunkt der Sonne und gleichzeitig erfüllte mich eine unendliche Liebe. Ich sah aus dem Herzen der Sonne das Symbol herauskommen, dass ich mir als Medaillon hatte fertigen lassen. Es war die hundertprozentige Gewissheit, dass dieses Symbol von höchster Ebene aus erschaffen war und ich es zum Zwecke seiner Anwendung hatte in die Form bringen dürfen.



Nun führte mich Kilain in die Hütte. Mit einer Bestimmtheit die seinem Wesen inne war, sagte er zu mir: "Hier ist ein Aufstiegstor für Muttererde und die hier lebenden Wesen, auch für uns Menschen, hier durch die Kristalle werden nun von der Sonne die Aufstiegscodes herunter geladen. Da nimm mal." Er gab mir den Kristall der die Hauptfunktion im Ätherfeld von Worms hatte. Auf der fein stofflichen Ebene war sein Abbild im ätherischen Tempel über Worms. Im grob stofflichen war es ein kleiner Bergkristall den Kilain seit Jahren bei sich hatte. Nach dem Ritual bei der Wintersonnenwende in Worms hatte er den Kristall in eine große Eiche in seinem Garten gehängt. Nun war es notwendig den Kristall hiermit einzubringen. Ich betrachtete ihn und wusste sofort, dass er in den Mittelpunkt der Hütte in den Boden gesteckt werden musste. Es war zugleich der Mittelpunkt des Kristalldreieckes, dass ich mit den Sonnenkristallen gelegt hatte. Dafür zog ich den Kristall der zuvor im Mittelpunkt in der Erde steckte heraus und gab den anderen dafür hinein. Sofort spürte ich wie eine Verbindung hergestellt wurde, die nur durch diesen Kristall möglich war. Dann ging ich zurück zum Feuerplatz, an dem Kilain schon saß. Um mich noch tiefer in die Trance zu begeben, begann ich zu beten. Ich betete zu Vater Sonne und Mutter Erde und geöangte tiefer und tiefer in den Trancezustand, der diese Schamanische Reisen möglich machen würde. Erst tauchte ich mit meinem Bewusstsein, in die tieferen Schichten das Bewusstsein der lebendigen Pflanzen um mich herum. Als ich in meinem Wesen mehr und mehr den Geist der einzelnen Pflanzen spüren konnte, konzentriere ich mich auf eine spezielle Pflanze. Ich verschmolz mit ihrem Bewusstsein und wurde so, zu dem Bewusstsein des Geistes in der Pflanze. Der Pflanzengeist zeigte mir, in meinem eigenen Gefühlen und inneren Bildern seine Wesen. Ich spürte genau, was diese Pflanze mit meinem Körper tun würde, wenn ich diese zu mir nehmen und essen würde. Ja genau so mussten es die Schamanen in früheren Zeiten gemacht haben, um herauszufinden welche Pflanzen essbar und welche giftig waren und wie man diese zu Heilzwecken benutzen musste.
Als ich aus der Verschmelzung mit dem Pflanzengeist wieder auftauchte, saß Kilain am Feuer in einer königlich würdevollen Präsenz. Er war hoch konzentriert und atmete in einer Form die er benutzte, um sein Energiefeld ganz zu durch lichten. In meinem Trancezustand tauchte ich tief in unser gemeinsames Energiefeld, da wurde mir offenbar dass wir nicht alleine waren. In Kilains Energiefeld bewegte sich vereint mit seinem Wesen eine riesiger wunderschöner Drache. Seine geometrischen Urmuster offenbarten sich mir, indem ich das Spiel Ihrer Schönheit bewunderte. Kilain verband sich in seiner Energie, mit der Energie des Drachen. Die Farben die ihr Wesen um spielten und ausmachten, waren Gold und Silber und eine gekonnte Mischung aus beiden. Geometrische Muster formten sich, die gleichzeitig Töne und Klänge mit sich brachten.
Die Präsenz des Drachen bereitete sich mehr und mehr aus. In einer Majestät flossen die Energien von Kilain und dem Drachen ineinander. In seiner Größe zeigte er sich mir nun noch mehr und es war ein Gefühl, männlicher inneren Kraft, von einer Klarheit und Weitsicht, sowie ein mit Ausdauer gesegnete Weisheit erfülltes Wesen. Mein ganzes Sein vibrierte vor Ehrfurcht und Hochachtung. Ich erkannte die unendliche Schönheit der Beiden. Umso mehr der Drachen seine Größe entfaltet und ich in seiner Urmuster eintrat, um ihn in meinem Wesen zu verstehen, wurde das Wissen in mir gewahr, dass es sich hier um den Urvater der Drachen handelte. Aus seinem Wesen, aus seinen Mustern waren die Drachen in ihrer Urform entstanden. Diese Kraft war gleichzusetzen mit den 4 Elementen Feuer, Erde, Wasser, Luft.

Nun verstand ich bis in die Tiefen meines Wesens, dass Kilain und das Wesen des Drachen schon seit Äonen gemeinsam waren. Kilains Wesen das so durchdrungen, vom Wesen des Drachen, dass mir klar wurde warum er so Freiheitsliebend, so unzähmbar und so königlich war. Ich begann zu verstehen, was das bedeutete ein Drachenpriester zu sein und erinnerte mich, an die Erzählung der Nebel von Avalon. Hier wird in Romanform beschrieben, dass Könige zu alten Zeiten sich einem Ritus der Druiden unterwerfen mussten, bei denen sie mit der Drachenkraft vereint wurden und einer Hochzeit mit dem Land, dass sie regierten eingingen.

Wenn wir uns daran erinnern, dass Mutter Erde aus dem tiefsten Kern ihres Wesens, die verschiedenen Lebensschichten und die darin lebenden Wesen erschafft, können wir dies mit einer Zwiebel vergleichen. Der Kern der Zwiebel ist das Herz der Erde. Die erste Bewusstseinschicht um sie herum, ist die Grundsubstanz des Lebens, die Moleküle auf denen sich Mineralien zusammensetzen. Im grob stofflichen betrachtet sind es Mineralien und Moleküle, im fein stofflichen betrachtet sind dies Wesenheiten, die für den Aufbau der Materie auf dieser Ebene sorgen.

So geht es von der ersten Schicht in weiteren Schichten nach außen. Wesenheiten sorgen dafür, dass jede Schicht mit der anderen verbunden ist. Und jede Schicht hat ihre besondere Art und ihr besonderes Leben. Der bekannte Geomant Marco Pogaknic beschreibt dies mit einer Traube, bei denen die Welten wie einzelne Trauben nebeneinander an einem gemeinsamen Stengel hängen.
Wir Menschen leben auf der äußeren Bewusstseinsschicht der Mutter Erde. Eine Schicht tiefer, leben die Naturgeister. Sie sind uns in ihrem Wesen am verwandtesten. Diese Königreiche der Naturgeister haben tatsächlich Individualität und eigene Kulturen erschaffen. In früheren Zeiten und zur Zeit der Druiden, wusste man sehr wohl, dass es die Aufgabe der Lebewesen der verschiedenen Schichten war, diese Schichten beieinander zu halten. So gab es zwischen der äußersten Erd Bewusstseinsschicht, in der wir Menschen leben und der Bewusstseinsschicht der Naturgeister, die in der Zwiebel eine Schicht unter uns liegen, Bündnisse. Diese Bündnisse sollten dafür sorgen, dass die Schichten nah beieinander bleiben und die Wünsche aus dem Herz der Mutter Erde, durch die einzelnen Schichten bis in die äußerste Schicht verwirklicht wurden. Die Naturgeister wussten deutlicher um die Wünsche des Herzens der Erde und konnten diese sozusagen in die äußere Form dadurch bringen, dass sie den Menschen durch ihre Bündnisse auf dem "laufenden" hielten. Sie informierten die Menschen über den evolutionären Plan, den Mutter Erde aus ihrem Herzen durch die Schichten bis in die äußerste Form verwirklichen wollte. Dadurch konnten die Menschen im Einklang mit dem evolutionären Plan der Erde wandeln. Wir Menschen haben die Aufgabe den Willen der Mutter Erde auch in der äußersten Schicht umzusetzen.

Eines dieser Bündnisse, um die Schichten beieinander zu halten, war der Brauch das Hochzeiten zwischen Elfen oder Elben und uns Menschen stattfaden. Dies mag vielleicht aus der heutigen Sicht wie ein Märchen klingen, aber es gab eine Zeit in der die Bewusstseinsschichten so nah beieinander lagen, dass sich die Wesen aus den verschiedenen Dimensionen nebeneinander tatsächlich sogar physisch begegnen konnten. Eingeweihte konnten ohne weiteres zwischen den Dimensionen hin und her wandern. Und in den alten Mythen und Märchen wird über derlei Dinge viel berichtet. Was ist wenn dies Tatsachenberichte statt Märchen sind.

Ein weiteres Bündnis, das ermöglichte die äußere Schicht und damit die Lebenswelt der Menschen mit der ätherischen Schicht der Naturgeister zu verbinden, war das Bündnis mit den Drachen. Die Drachen vereinen in ihrem Wesen alle vier Elemente. Sie sind zu sozusagen die ätherische Grundlage der vier Elemente. Somit reichen Sie in ihrem Wesen von der Mitte der Zwiebel bis in die äußere Form. Das müssen sie auch, da sie der Teil von Mutter Erdes Bewusstsein sind, der durch alle Zwiebelschichten vom Herz der Erde ausgehend, bis in die äußere Form alle vier Elemente: Feuer, Erde , Wasser und Luft hinein treibt und durchdringt. Ein Mensch der ein Bündnis mit einem Drachen hat, erhält die Einweihung in die vier Elemente und kann sich diese im Einklang mit Mutter Erde zu nutzen machen. Vervollkommnet er dieses Wissen, kann er zum Beispiel seine Körpertemperatur regeln, oder nicht mehr abhängig von Nahrung sein, oder höchste Inspirationen erhalten. Die Könige der alten Zeit, die die Dracheneinweihung hatten, sollten dafür sorgen, dass die Menschen im Einklang mit Mutter Erde und ihrem Willen lebten. Sie erhielten dafür von den Drachen wunderbare Lebenskräfte, die es ihnen ermöglichten ihre Aufgabe zu meistern. Schließlich waren sie bei dieser Aufgabe oft psychisch und physischen Strapazen ausgesetzt, die es mit sich brachte eine solche Verantwortung zu tragen und die damit verbundenen Energien zu lenken.

Wenn wir an dieser Stelle noch einmal betrachten was die Glaubensmuster der christlichen Kirche mit der Vorstellung der Drachen gemacht hat, können wir uns wieder vorstellen, zu welchen Belastungen die Projektionen der Dunkelheit hier auf diese Kräfte geführt haben. Die Drachenkräfte, die die Kraftlinien der Erde darstellen, wurden gezielt manipuliert, indem man Hinrichtungen an heiligen Plätzen auf der Drachenlinie machte, oder ein Gebäude darauf errichtete, indem das menschliche Bewusstsein mit Schuldgefühlen voll gestopft wurde. Sei dies durch Glaubenssätze was gut und böse ist oder durch Verhaltensregeln, die oft gegen die menschliche Inspiration wirkten. Dies geschah im Laufe der Zeit nicht nur durch die christliche Kirche oder Religionen an sich, sondern auch durch politische Institutionen.

Kommen wir nun zurück zu der Bewusstseins Reise die Kilain und ich unternahmen.
Ich war also gerade dabei, die Schönheit und die tiefe Wahrheit von Kilain Wesen vereint mit den Drachen zu genießen, da erinnerte ich mich an den Auftrag den ich als Heiler heute ausführen wollte. Ich erinnerte mich an die Kraftlinie zwischen Worms und Würzburg. So begann ich mein Bewusstsein, gezielt auf diese Drachenlinie zu richten. Meine Konzentration verdichtete sich, reiste tief in die Erde und tauchte ein, in eine warme rote Energie. In mir begann sich das Wesen eines Drachen zu zeigen. Ich spürte das ist eine weibliche Drachenkraft war. Ihre Farben waren dunkelrot bis hin zu alt rosa. Eine tiefe Traurigkeit überkam mich und ich merkte an welchem Punkt der Drachen liegen eine Blockade im erzieherischen Selbst der Erde zu finden war. An dieser Stelle musste eine Schändung von Frauen stattgefunden haben. Unendliches Leid und Trauer, Jammer und Sorge stieg in meinem Wesen auf und ich erkannte, dass dies nicht mein eigen war, sondern die Ablagerungen dieser Energie in der ätherischen Schicht der Erde. Ich machte Kilain darauf aufmerksam und als ich wieder die Königlichkeit in seinem Wesen vereint mit dem Drachen wahrnahm erkannte ich den kläglichen und zerrupften Zustand der Drachendame, die die Kraftlinien von Worms nach Würzburg darstellte. Kilain begann zu Tönen und traf mit seinen Tönen genau die Punkte im Wesen der Drachin, an denen der Schmerz saß. Ich begann aus meinem Wesen heraus in ihr Wesen weitere Töne zu senden. Diese Töne transformierten den Schmerz von tiefer Dichte und es wurde durch einen klaren Ton Stück für Stück mehr Weite und Klarheit die Dunkelheit gebracht. Mehr und mehr wurden die Farben der Drachenin, die mit meinem Wesen nun eins war, klarer und kräftiger. Es begannen sich geometrische Muster zu entfalten, die zuvor unter der dunklen Schicht verborgen waren. Mein Körper begann sich von einer gedruckten Haltung, in einer Haltung zu entfalten, die Stück für Stück mehr auf steigend war. Und ich fühlte das an diesem Punkt der Kraftlinien nach und nach alle emotionalen Blockaden aus dem Ereignis der Schändung der Frauen gelöst war. Mein Bewusstsein reiste weiter nach vorne, schnell mehrere km und gelangte wieder an einen. An dem eine schwerwiegende Blockade im ätherischen Feld der Kraftlinien und damit der Erde zu finden war. Wieder überkam mich das dazugehörige emotionale Gefühle und diesmal handelte es sich um Angst und Panik die aufgrund des letzten Krieges entstanden war. Wieder begab ich mich in mir und damit im Wesen der Drachendame an genau den Punkt, an dem die Emotionen in ihrem und meinem Körper sich zeigten. Und wieder begannen Kilain und ich mit Tönen und mit dem Licht der Sonne diese Energien zu transformieren. Wieder zeigten sich unter der dunklen Schicht die geometrischen Urmuster, die dieser speziellen Drachendame inne waren. D Rubin roter tief durchdrungene konzentrische Kreise stiegen auf unbeleuchteten in meinem und ihrem Bewusstsein wie strahlende Blitze die Gefühle der Liebe und der Barmherzigkeit eröffneten. Ich nahm war wie Kilain die Seelenanteile und Seelen, die aus diesem Ereignis in der ätherischen Schicht der Erde hängen geblieben waren und ihren Weg aufgrund ihres emotionalen Schocks in das Licht nicht finden konnten durch die Transformation geleitete. Er half ihnen sich von diesem Erlebnis im zu säubern, um in eine höhere Schicht der Bewusstheit zurückzukehren. Jedes Mal wenn sich an der Stelle der Kraftlinien an der wir arbeiteten die Blockade gelöst hatte und die Seelen erlöst waren stieg in mir und damit stellvertretend für die Krachendame eine immense Freude auf. Mit jeder Erlösung, die sozusagen auf ihrem Rücken stattfand, wurde sie leichter, freudvoller und ich spürte wie die Lebensenergie in meinem Körper mit mehr Ekstase zu fließen begann. Noch einige solcher Punkte fanden wir und jedes Mal mit deren Erlösung, wurden die Farben der Drachin in mir kräftiger, der Ausdruck ihrer Kraft wurde stärker, das pulsieren der Ekstase wurde regelmäßiger und sie wurde leichter und leichter. Als wir mit dieser Reinigung fertig waren, blitzte bis in jeden Winkel ihres Wesens rubin rot leuchtende Sterne, die sich in ihren Tiefen in den geometrischen Mustern ihres Seins ausbreiteten. Dann schoss die Energie nach vorne und die Drachen schoss sozusagen mit mir nach vorne und ich spürte das wir im Bewusstsein des Drachen Urmusters von Würzburg angekommen waren. Es zeigte sich mir als eine Urkraft von blauer Energie. War das Wesen der Drachin mit wärmenden Feuer zu vergleichen, so war das Wesen des Drachens von Würzburg mit einer ruhigen Königlichen Präsenz, wie ein See mit stillem Wasser zu vergleichen. Ich wusste nun, dass diese zwei Urkräfte sich vereinen würden um energetischen Feld ein Gleichgewicht zwischen dem männlichen und weiblichen wiederherzustellen. Da diese Kräfte durch das Bewusstsein der Mutter Erde erschaffen werden, war mir klar, dass Mutter Erde nun dafür sorgen würde, dass durch die Vereinigung dieser Kräfte die Erdchakren von Würzburg beginnen würden ihre Rotation zu beschleunigen.

Durch meine Arbeit mit der Zentralsonne wusste ich ja schon, das Mutter Erde ihre Chakren nun in eine höhere Schwingung bringt, indem sie das Licht der Zentralsonne über unsere Sonne über diese aufnimmt und mit dem Erdkern verbindet. Meine Erdheilungsarbeit bestand ja nun darin, die Blockaden die sich an solchen Kraftzentren, durch den Missbrauch der Menschen erschaffen hatten, zu lösen und Mutter Erde dabei zu unterstützen, diese Geburt in eine höhere Schwingung sanft zu erleben. Das nächste was nun anstehenden würde, wäre die Chakren von Würzburg, so zu reinigen, dass die Drachenkräfte es ermöglichten durch die Chakren, den Erdkern und den Kern der Sonne durch ein energetisches Kraftfeld zu verbinden. Durch meine Erdheilungsarbeit ist mir klar das unser Erd Magnetfeld mithilfe der energetischen Ausstrahlung unserer Sonne justiert ist. Unsere Sonne welche in unserem Geiste das Bewusstsein des göttlichen Vaters symbolisiert, justiert zusammen mit Mutter Erde die elektromagnetische Spannung, des Erd Magnetfeldes, welches auch das Bewusstsein der elektrischen Spannung der einzelnen Lebewesen auf der Erde, nicht nur beeinflusst sondern auch justiert.
Wer die Bücher von Drunvalo Melchizidek oder Dieter Brörs gelesen hat, findet dort genauere wissenschaftliche Zusammenhänge und Studien darüber.

Die Drachen Dame ging mit ihrem Bewusstsein aus dem meinen und ich fühlte mich wieder die ich selbst. Ich badete in meiner eigenen Essenz. Nun hatte ich gedacht, wir würden uns gleich auch um die Erdchakren von Würzburg kümmern, doch in meinem Wesen erkannte ich das Auftauchen einer weiteren Drachenpräsenz. Ich erkannte dass es sich um die Kraftlinien von Worms zum Laacher See handeln musste. Ihr Wesen war von dunkelblauem Charakter mit geometrischen Formen wie Sternen glitzern im Dunkeln des Nachthimmels. Noch waren die Uhr Muster nicht zu erkennen doch im Laufe der Heilung Arbeit mit ihr, kamen diese mehr und mehr zum Vorschein. Es ging relativ zügig voran, wieder arbeiteten wir, an ohne erlöst Energien in ihrem Energiefeld. Kilain geleitete die Seelen ins Licht und half durch Tönen bei der Transformation des emotionalen Mülls, der sich in der Bewusstseinschicht der Erde befand. Ich wiederum erlebte in mir bis in jede Faser meines Seins, die spezielle Urform dieser Drachen Frau. Ihre Muster kamen mehr und mehr zum Vorschein und sie waren mit der Mondenergie durchdrungen. Es war ein silbriges klingen, das Licht im Dunkel der Nacht durch Regenbogenfarben Sterne, die in sich Rauten und Kreuze erschufen. Die Drachin wiegte sich am Boden sanft von links nach rechts und ich erkannte dadurch, dass die Kraftlinien ein sanftes schwingen beinhaltete umso mehr wir in die Erlösung kamen, umso mehr richtete sich mein Wesen und damit das Wesen der Drachen Frau auf. Sie begann ihre Flügel auszubreiten und ein sanftes suchen zu erzeugen. Mit den immer noch von links nach rechts schwingenden Bewegungen und einem rhythmischen leichten schlagen ihre Flügel räsoniert sie zusammen mit dem Surren, in und mit der Energie des Mondes. So sorgte sie im Energiefeld der Erde, für das auffangen und das verteilen der magnetischen Kraft des Mondes. Mir blieb fast der Atem weg, so ergriffen war ich von der Schönheit, die sich in meinem Wesen offenbarte. Zutiefst erkannte ich die Mystik, die einem Wesen mit Mondenergie zugeschrieben war. Ihre Energie verteilten eine Sanftheit, Gleichmut und ausgewogene Ruhe. Als wir die Heilung abgeschlossen hatten, sah ich ihr Gesicht direkt in mir vor dem meinen, ihr Liebreiz war von stiller Schönheit und ihre Augen, wie Diamant leuchtende Sterne. Wie sendete mir eine besondere Art von Tönen mit dem leichten Suren im Hintergrund eingewoben und eine liebevolle Zuneigung mit dem Gefühl von Dankbarkeit erreichte mein Herz. Ich begann zu lachen, mit ihr zu lachen, in einer glockenhellen Freude, die Freiheit in jedem meiner Zellen integrierte. Dann fühlt es sich so an als würde meine Nase an ihre Nase liebevoll stubsen. Ich musste breit über beide Backen grinsen. Dann verlies auch Ihr Wesen mein sein und ich fühlte mich für eine Weile wieder wie ich.

Doch dies hielt nicht lange an, denn drei weitere Drachen vereinigten sich mit mir nacheinander. Mit jedem dieser durchlief ich die gleichen Transformationsprozesse. Doch in ihrem Wesen waren alle verschieden. Zwei der Drachen waren männlicher Natur und einer dieser beiden wies keltische Urmuster auf. Seine Farben waren, braun, rot, blau und grün und ich sah in seiner geometrischen Struktur keltische Knoten und Abbilder von keltisch geformten Drachen. Mir war klar, dass die Kelten mit den Zeichnungen ihrer Knoten und Drachenfiguren, die Urmuster von bestimmten Kraftorten und Kraftlinien aufgezeichnet hatten. Indem sie mit diesen Knoten und Formen arbeiteten, konnten sie zu bestimmte Kräften Zugang bekommen. Sie nutzten diese Urbilder als Schlüssel zum energetischen Bewusstsein dieser Energien, um diese für ihre eigenen Lebensprozesse unterstützend einzusetzen.

Bisher hatte ich mich mit den Drachen in den Elementen Erde, Feuer und Wasser bewegt. Nachdem ich nun den Transformationsprozess mit dem letzten Drachen abgeschlossen hatte, saß ich neben Kilain am Feuer. Ich beobachtete ihn und sein Blick war scharf und durchdringend. Er schaute wie ein Späher aus dem Normalbewusstsein betrachtet ins Nichts. Doch wenn ich meinen Blick vom Normalbewusstsein in den tiefen Zustand der Schamanischen Trance umschaltete und seinen Blick verfolgte, sah ich, dass wir in Zeitkorridoren flogen. Er spähte nach versteckten Winkeln im Bewusstsein der Zeit. Ich kann das auch nicht wissenschaftlich genau erklären, ich weiß nur dass es so war. Jedes Mal wenn wir einen Winkel entdeckten war dass du als hätten sich magische Kräfte in ihnen versteckt, wahrscheinlich waren durch magische Rituale diese Winkel und Verstecke in der Zeit erst erschaffen worden, um dort destruktive Energien im Raum Zeit Gefüge zu verstecken. Dies sollte den Erhalt von Machtstrukturen ermöglichen und festigen. In der heutigen Zeit allerdings, in der die Erde in eine höhere Dimension aufsteigt, ist es notwendig, diese Verstecke ausfindig zu machen und die Energien darin zu erlösen. Manche davon sind Jahrhunderte oder Jahrtausende alt und haben den Zeitenwandel noch gar nicht mitbekommen, dennoch beeinflussen sie durch ihre Anwesenheit auch in der heutigen Zeit das Denken und erleben der Menschen.

Jedes mal wenn Kilain Energien ausfindig gemacht hatte, die sich in einem solchen Winkel versteckt hielten, mussten wir mit den Geistern reden, um ihr hängen gebliebenes Bewusstsein zu unterstützen, sich den Energien der Erlösung hinzugeben. Die Drachen halfen durch die Bereitstellung der Energien von Feuer, Erde, Wasser und Luft bei der Erlösung. In unserer physischen Dimension betrachtet brannte ja ein Lagerfeuer, an dem wir saßen, dies war die energetische Grundenergie mit der wir hauptsächlich die Reinigung auf der fein stofflichen Ebene durchführten. Die ohne erlöst Energien gingen in das Feuer und wurden dadurch geläutert. Immer wieder mussten Kilain und ich gleichzeitig lauthals anfangen zu lachen, nämlich dann wenn wir wieder auf einen neuen Geist verstoßen waren, der uns versuchte mit seinen Argumenten davon zu überzeugen, dass er doch recht habe. Immer wieder erklärten wir diesen Seelen, dass es nicht an uns war zu entscheiden, ob sie nun in eine höhere Schwingung und damit durch "das Tor" zur höher schwingenden der Erde gehen konnten. Wir mussten ihnen immer wieder erklären, dass sie durch dieses Tor nur gehen könnten wenn sie einen bestimmten hohen Schwingungszustand erreicht hätten. Ein Schwingungszustand der sie durch Klarheit und Reinheit im Geiste auszeichnete. Und das wir nur die Aufgabe hätten, sie zu unterstützen diesen Schwingungszustand zu erreichen, um sie dann das Tor passieren lassen zu können. Es lag nicht an unsere persönlichen Entscheidung, es war einfach Fakt und unser Job nur den durch zulassen der den nötigen Schwingungszustand erreicht hatte. Vielen mussten wir klarmachen dass es keine Bewertung gab, dass ihnen die Reinigung einfach zu Verfügung steht und es niemanden gäbe der über sie richtet. Bei manchen musste ich die Taktik an den Tag legen, ihnen zu verkünden dass das Jüngstegericht nun stattgefunden hätte und das glücklicherweise der Richterspruch für sie frei bedeutete und dass es jetzt an der Zeit wäre die göttliche Gnade durch die Reinigung der vier Elemente zu empfangen. Es läge dann nun an ihnen welches der Elemente sie wählen würden um sich zu reinigen und zu läutern. Bei den meisten klappte das sehr gut, manche brauchten die Hilfe von Engeln, da ihnen die diese vertrauter waren und sie aus diesem Grunde mit Ihnen gerne gemeinsam zu Reinigungsebenen weitergingen.

Manch ein Geist hatte eine solche Angst vor der Reinigung, weil seine Schuldgefühle noch zu groß waren, dass er sich aus mit allen Kräften zur Wehr setzte. Einer dieser Geister ist mir noch in Erinnerung es war das Bewusstsein einer Frau die mit dunklen magischen Kräften gearbeitet hatte. Ihr Schmerz war so Dass sie einen Haufen Abwehrmechanismen aufgebaut hatte. Sie fand alle möglichen Argumente und wollte mit Flüchen und Verwünschungen sich uns vom Hals halten, doch aus dem Bewusstseinszustand indem wir uns befanden war das Kinderkram. Sie konnte uns nichts anhaben dennoch verharrte sie in ihrem Winkel und begann sich mit dem Element Feuer zu verschanzen. Durch Kilain entfachte sich eine Autorität die voller Würde und Bestimmtheit war. Er nahm Wasser und sagte: "Dann halt so!" Und goss das Wasser auf unser physisch brennendes Lagerfeuer. Ich spürte den Geist der Frau, wie vorher die Drachen in meinem Bewusstsein und fühlte nun, wie das Wasser als kühle fließende Energie durch mein Bewusstsein zu ihrem floss. Ihr Wesen wurde leichter und sie wurde durch das Wasser gereinigt. In mir entstand ein leichtes Gefühl und ich spürte wie der Zeitwinkeln verging und ein gerader Fluss entstand. Ich musste lachen und hörte mich selbst lachend sagen: "Tja, Feuer hatte sie im Griff, aber Wasser eben nicht!"

Wie erlösten Geister und Seelen und unerlöste energetische Gefühlsmuster wie am Fließband und ich spürte, dass ich langsam erschöpft war. Auch Kilain hatte langsam die Nase voll, aber er wusste, dass dieser heutige Tag für die Seelen und Energien die sich erlösten so etwas wie: "Die Gelegenheit war." Wir entschieden uns dennoch, die Korridore jetzt zu schließen. Dies taten wir, doch war unserer Arbeit damit immer noch nicht abgeschlossen. Wir erlebten uns in unserer göttlichen Präsenz an einem Dimensionstor stehend. Ich wusste, dass unsere höheren Selbste, dies seit einiger Zeit gemeinsam taten. Ich hatte schon vorher einmal, als ich die Christus Gegenwart fragte, was Kilain und ich da eigentlich gemeinsam machen, die Information erhalten, dass unsere höheren Selbste ein Dimensionstor gemeinsam erschaffen und offen halten. Doch in diesem schamanischen Trancezustand, erlebten wir beide unübersehbar bewusst, was unser göttliches Selbst in einer anderen höheren Dimensionen tut. Wir waren sozusagen eins, mit dem Bewusstseinszustand unserer Meisterpräsenz in einer höheren Dimensionen. Gleichzeitig waren wir uns sehr wohl bewusst, dass wir hier zwei "ganz normale" Menschen auf der Erde, in einem Garten, am Lagerfeuer sind und mit physischen Augen alles völlig rational physisch anfassbar Materie ist. Und um ehrlich zu sein bringt einen diese Erkenntnis wirklich zum Lachen. Es ist sozusagen ein kosmischer Witz, so einen physischen Körper zu haben, mit dem man hier so rum läuft und meint, anderen Bewusstseinen nur durch das Treffen eines anderen physischen Körpers begegnen zu können. So etwas muss ein Mehrdimensionaleswesen ja tatsächlich zum Lachen bringen.

Wie die da also ein Dimensionstor standen, kamen andere Bewusstseine also andere Wesenheiten weiter zu uns. Es fühlte sich an wie als wollten sie, kurz vor Ladenschluss auf keinen Fall zurückgelassen werden. Dabei ist mir noch ein Geist in Erinnerung, er war groß und dunkel und hatte das Aussehen eines Dämons.
Ich entdeckte ihn neben Kilain stehend. Früher hätte ich bei einem solchen Anblick ein wahres Entsetzen bekommen. Doch im Laufe der Zeit hatte ich gelernt solchen Energien ohne Angst zu begegnen. In dem Bewusstseinszustand in dem ich mich jetzt befand, war erst recht nicht daran zu denken irgend eine Art von Angst zu empfinden. Ich war mir meiner Göttlichkeit so stark bewusst, dass es keinerlei Zweifel gab an dem was ich bin. So schauten wir uns das Wesen gemeinsam an und als dieser entdeckte, dass er uns mit seiner Erscheinung nicht einschüchtern konnte, platzte auf einmal seine Tarnung. Seine Größe schrumpfte um 90 % und wir begannen lauthals zu lachen, wo er sich begann wie ein Pfeil schon der Händler auf dem Jahrmarkt zu benehmen. Auch hier erklärten wir wieder, dass es nicht an uns und unserem Ermessen lag, ob er durch das Tor gehen dürfe. Er war sehr verständlich und unterzog sich schnell einer Reinigung die durch das Element Feuer geschah. Unser Lagerfeuer brannte ja seit einiger Zeit wieder, denn Kilain hatte es nach der Wasserreinigung des Zeitwinkels wieder entfacht. Nach einer Weile erkannte ich uns im Element Luft wieder. Einerseits standen wir am Tor und andererseits flog unser Bewusstsein auf Drachen reitend, die Ebenen der ätherischen Schicht des Elementes Luft auf der Erde ab. Hier begegneten wir unter anderem, einem Trupp übrig gebliebene Nazipiloten, denen wir erklären mussten, dass der Krieg längst vorbei war, dass ihre persönliche Geschichte auch keine Rolle mehr spiele, da sie tot seien und sie nun von Engeln abgeholt werden würden.

Mittlerweile musste ich dringend mal auf die Toilette, Kilain blieb am Feuer während ich mich entschied in eine Ecke des Gartens zu pinkeln. Als ich aus dem Bereich des Feuers an der Hütte vorbeiging hatte ich das Gefühl durch verschiedene Dimensionsschichten zu reißen. Mein Bewusstsein hatte ein wenig Mühe und zuerst fühlte ich mich ein bisschen orientierungslos, als ich aber mein höheres Selbst fragte, wo ich sei, während ich so da saß und mein Geschäft verrichtete, fühlte ich mich hoch in der Luft auf einem Drachen reitend. Sofort kehrte eine Orientierung zurück, dennoch spürte ich den starken Kontrast zwischen dem Element Luft und der Situation des sehr irdischen pinkelns. Es ist tatsächlich eine Meisterleistung des Hirns eines irdischen Körpers, diese Vielfalt der Informationen und Unterschiede der elektrischen Spannung der verschiedenen Dimensionen zu verarbeiten. Nun so ging ich oder sollte ich eher sagen so flogen wir wohl zurück von der Ecke des Gartens zum Feuer. Ich weiß das Ganze klingt mit Sicherheit ziemlich verrückt, aber was soll ich sagen ich hab es eben erlebt. Und ich weiß das erfahrene Schamanen, dies sehr wohl nachvollziehen können. Ich selbst habe nie bei einem Schamanen in diesem Leben eine Ausbildung gemacht und erkenne mich doch durch das Bewusstsein von Muttererde und Vatersonne über Jahrtausende hinweg als bestens geschult. Und ich bin sehr dankbar für das wieder erkennen und wieder erinnern.

Nun wir halfen bei der Erlösung noch einiger Nachzügler und Kilain hielt das Feuer am brennen, um ein ganzes Schlachtfeld des Krieges aus der ätherischen Schicht der Erde zu lösen. Ich erkannte mehr und mehr aus welchen höheren Bewusstseinsebenen die Erlösung und der Aufstieg der Erde geplant ist und erkenne mich als einen Teil dieses Planes. Als ein wunderbares Werkzeug, dass das göttliche Bewusstsein von höchster Ebene bis in die kleinste Ebene benutzen darf, entzückt und erfreut, darüber meinen Dienst zu tun. Auch wenn das Geschehen auf der Erde, von hier unten betrachtet oft sehr schlimm ausschaut, von oben aus den höheren Dimensionen gesehen ist es doch so leicht wie das auspusten einer Kerze, dass "Erdendesaster" wieder in die göttliche Ordnung zurückzubringen.

Unsere Konzentration ging langsam zur Neige, aus einem Nachmittag ist Dämmerung und Abend geworden und langsam waren wir in unter normalen Bewusstseinszustand zurückgekehrt. Ich war zwar erschöpft, aber mir blieb bis zum heutigen Tage anhaltend das Gefühl einer königlichen Präsenz und dem vereint sein, mit den vier Elementen. Seit diesem Nachmittag reiste ich jede Nacht bewusst durch die Dimensionen und erlebe ähnliches, wahrscheinlich einfach weil dies zur Zeit meine Bestimmung ist. Für mich hat sich tatsächlich etwas grundlegend geändert, so dass ich sagen kann ja ich bin an diesem Wochenende durch das Tor gegangen. Als ich am Montag nachhause kam, erfuhr ich aus dem Internet, das am Donnerstag den 12. Juli 2012 der bisher stärkste Sonnensturm in Richtung Erde aufgebrochen war. Seine Strahlung kam am 14. und 15. Juli 2012 auf der Erde an.

Manche von Euch mögen das vielleicht für eine schöne Geschichte oder ein Märchen halten oder für Hirngespinste....... das bleibt euch überlassen.
Ich kann nur sagen naja ich habs halt erlebt. ;-)

Falls ihr nähre Infos zu Erdheilungszeremonien oder auch zu Heilarbeit möchtet.
Infos unter:
www.bewusst-sein.vpweb.de