Mittwoch, 9. Juli 2014

Der Drachen der Liebe

Der Drachen der Liebe

Ich möchte nun doch von einer Heilung berichten die sich einige Tage nach dem im letzten Kapitel ereigneten Geschehnis begab. Ich dachte erst ich würde es weglassen, aber an der Sommersonnenwende 2014 wurde Kilain und mir offenbart, dass es der Abschluss dieses Buches sein würde und klar ist, das der SIEG vollbracht ist.



Nun kehren wir also zurück zu dem Ereignis einige Tage nach der Heilung des Volksfadens. Wir sind in der Lehm Hütte an den Externsteinen und ich fühle zutiefst dass Kilain und ich uns wieder auf die Reise in die Anderswelt begeben müssen.
Wir bauen also wieder das Schutzfeld der Hüterkräfte auf und begeben uns nach der Weihung des Feuers in die Schamanische Trance.
In unserem Bewusstsein tauchte die Anweisung von Christus auf, das Kilain einen wunderschönen Magenta, Purpur mit Gold farbenen Drachen ins Leben rufen sollte. Er wurde in der Erde an einem unbekannten Ort geboren und sein Bewusstsein sollte mit unserer Hilfe und der vieler Erd- und Lichtwesen, durch alle Lichttempel der Urvölker der Erde gezogen werden. Er war von reinster Liebe. Ein hohes vibrierendes Schwingen der bedingungslosen Liebe war die Urkraft seines Wesens und er sollte Alle Volker vereinen zum eine Aufgestiegenen Urvolk auf Erden. 

Da blieben wir bei unserer Arbeit an einem Ort des Lichts, der für unseren Planeten von sehr hoher Wichtigkeit ist hängen. Dort war eine tiefsitzende Blockade. Es war die Maya Pyramide in Uxmal. In meinem ersten Buch "Weg der Sonne" hatte ich ja geschrieben, dass ich bei der Maya Priesterin Nah Kin war und sie mich durch ihre Arbeit mit dem Aufgestiegenen Meister Kin Ich Ahau im Äthertempel über Uxmal verband. Hier erhielt ich Schulung über die Zusammenhänge der Evolution des menschlichen Bewusstseins und der Kraftorte. Ich fühlte mich zutiefst mit der Lichtebene des goldenen Zeitalters verbunden und die Mayaahnen standen hinter mir.
Damals war ich traurig, weil mir die Verbindung zu meine eigenen Ahnen noch fehlte.



Ich wusste, ich musste mich auf die Reise nach meinen eigenen Wurzeln und dem Wissen unseres Urvolkes machen, um das Gleichgewicht und den Aufstiegsweg unseres Arischen Volkes zu gehen und damit diesen Weg zu erschaffen. Bei der Gelegenheit AR ist der Wortlaut unseres Urvolkes für Sonnenbewusstsein und den heiliger Geist. Arier sind nichts anderes, als die arischen Urvölker, die aus diesem Bewusstsein geboren wurden, um ihre eigenen Geschenke auf Erden ein zu bringen. So wie alle Urvölker ihre speziellen Geschenke auf Erden bringen.
Nun ich hatte mich also von Nah Kin der Mayapriesterin abgewandt, um meinen eigenen Wurzeln zu folgen, aber auch weil ich fühlte das noch unschöne außerirdische Kräfte mit im Spiel waren, die aus noch ungeheilten Aspekten ihres Volkes stammten.
Nun jedes Volk außer die Aborigines hatten diese Verträge, es ist also nicht ungewöhnlich, doch was wir hier über Uxmal sahen, fand ich unter dem Aspekt dann doch ziemlich Panne, dass das bisher noch keiner gänzlich aufgeräumt hatte. Es war eine bestimmte Raum Zeitlinie, in der sich diese außerirdischen Einflüsse zeigten. Diese wirkte in das heutige Raum Zeit erleben mit hinein und so war wahrhaftige Freiheit für Menschen die damit Kontakt hatten nicht möglich.
 
Wir begannen mit den Hüter des Tempels aus dieser Raum Zeit Dimension zu verhandel und trafen auf recht dickköpfige und machthungrige Anteile ihrer Psyche.
Das ganze ging soweit, dass sie uns den Durchgang des Drachen verweigerten. Ihr Bewusstsein stellte sich mit aller Kraft in den Weg und da sie die Befugten waren dies für ihr Land und ihr Urvolk zu genehmigen, war der Weg des Drachen versperrt.
So reisten wir in der Zeit und fanden das Bewusstsein des verkörperten Kin Ich Ahau in der Zeit seiner Inkarnation auf Erden. Wir erklärten ihm die Lage und es war lange vor der Vertragsbindung mit den machtbesessenen außerirdischen Kräften. Er war nach dieser Inkarnation ins Licht aufgestiegen und hatte daher die Berechtigung die Verträge für sein Volk zu lösen, auch wenn er sich nicht geschlossen hatte. Er fand es gut und gab uns die Erlaubnis den Drachen durch Uxmal ziehen zu lassen. Kaum hatten wir das besprochen, sahen wir, wie die Drachenenergie an den dickköpfigen Hütern regelrecht vorbeibrannte. Sie waren fassungslos. Der ganze Äther wurde neu erschaffen und die Auswirkungen der Manipulation verschwanden. Jetzt wurde unser Bewusstsein in tiefe Schichten des Volkes der mayas gezogen. Wir sahen den Hüter des Tempels der damals die Verträge abgeschlossen hatte und aus welchem Grund. Sie wollten Macht und hatten, um die Verträge mit den Außerirdischen eingehen zu können, ihre eigenen Drachenlinien der Volksgenetik mit Magischen Ritualen gebannt und unterdrückt. Hätten sie dies nicht getan, wäre es ihnen nicht möglich gewesen ihre Genetik mit Hilfe der Außerirdischen zu verändern. Diese genetische Veränderung war aber wichtig, um ein patriarchales Weltreich zu errichten, welches die Maya nach dem goldenen und silbernen Zeitalter der letzten Weltepochen aufgebaut hatten. Hätten sie die Drachenenergie, die ihre Genetik nach dem göttlichen Plan aufbauten nicht magisch eingesperrt, hätten diese die genetischen Veränderungen einfach wieder dem göttlichen Plan entsprechend korrigiert.
Dies ist schließlich ihre Aufgabe, denn die genetischen Drachen sind kosmische Urgesetze, die das Leben nach dem göttlichen Bauplan erschaffen. Nun waren wir im tiefen kollektiven Bewusstsein dieses Volkes an den Punkt gekommen, wo ihre genetischen Drachenenergien eingesperrt worden waren. Wir halfen mit vielen Lichtwesen und Schamanen ihrer Tradition, diese zu befreien. Ein ganzer Drachenhord wurde frei und
begann sich in der Genetik der ursprünglichen Mayalinien zu entfalten.
Das würde auch bei den zur Zeit inkarnierten Menschen, die karmisch damit verbunden sind ihre Wirkung und die damit verbundene Berichtigung zeigen.
Der Drache der Liebe durchzog Uxmal und seine Feuerenergie wurde weiter durch alle irdischen Lichttempel der Urvölker gezogen. Wir durften zeugen sein für die Geburt dieser wunderbaren Liebesverbindung aller Völker auf Erden.
Als wir zur Sommersonnenwende 2014 eine weitere Schamanische Arbeit an den Externsteinen vollzogen, erkannten wir dass es tatsächlich vollbracht war. Als letztes der Arischen Urvölker hatten auch die Ahnen des Dänischen Volkes den Weg über eine wunderschöne Ley Linie den Weg nach Asgard zu den Externsteinen gefunden. Wir trafen eine Gruppe Dänischer Schamanen die ein Ritual dort feierten, um ihre Ahnen  zu ehren. Sie waren extra von Dänemark hier her angereist. Durch ihre Arbeit und unsere Mithilfe ist eine wunderschöne Schlangenleylinie geheilt zu den Externsteinen "nach Hause" gekommen. Im Äther tanzten die Ahnen und es war ein wirkliches Fest. Nun waren alle 5 Urvöler des Arischen Stammes wieder in der Lage in den Lichttempel ihres Ursprungs einzukehren. 
 
Außerdem bekamen wir gezeigt, dass nun alle Ahnen Lichttempel der verschiedenen Urvölker auf der Erde frei von manipulierenden Einflüssen sind. Auch, das die Hauptkraftlinien der Erde wieder freie und erlöste Drachenpfade sind und jede Seele mit dem entsprechen entwickelten Bewusstsein, diese bereisen kann, um dort hinzu gelangen wohin sie will. Natürlich ist noch ein bisschen Detailarbeit bei der Erdheilung zu tun. Noch verbliebende Seelen unserer Ahnen müssen in die neue Dimension voranschreiten und einige traumatische Erfahrungen der Erde, müssen im Äther noch geheilt werden. Doch die Hauptarbeit ist getan und so wird sich der Mensch und die auch Mutter Erde schneller heilen können. 
Die Tore ins Licht sind offen und es steht uns frei zu wählen in welchem Urvolk wir uns im goldenen Zeitalter inkarnieren wollen oder ob wir den Planeten zu unseren Heimatsternen aufbrechend wieder verlassen möchten. Nur die persönlichen Blockaden, die ein Mensch und seine Familie noch tragen sind zu heilen und in diesen Raum Zeitwinkeln versteckte Dunkelkräfte gehen wenn sie entdeckt sind viel leichter ins Licht. Somit ist das "Gröbste" geschafft und es steht uns sogar frei, die Technik, die wir von den manipulierenden Außerirdischen erhalten haben, ohne Verträge, zu unserem höchsten Wohle zu nutzen.


Der Menschheit steht ein wunderbares goldenes Zeitalter bevor. Und es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis alle Menschen auf dem Zeitstrahl der Einheit, im Einklang  mit der Erde ins Licht reisen.
Der Kampf ist vorbei, die dunkelste Stunde vorüber und Freiheit wird jedes menschenwesen früher oder etwas später erreichen. DANKE an alle Urvölker der Welt, die die Bewahrer der Weisheit in dunkelsten Stunden waren und an all die Lichtkrieger in welcher Tradition auch immer, die es möglich machten diese Durchbrüche zu manifestieren.

Was bleibt ist die Erlösungsarbeit, die das ganze Universum und alles darin befindliche Leben zurück in die EINHEIT führen wird. Hinein in die Ewigkeit außerhalb von Raum und Zeit. Doch das ist wieder eine andere Geschichte die der heilige Geist in "Ein Kurs in Wundern" beschreibt. 
Ich wünsche euch Gottes Segen, auf all euren Wegen und unendliche Liebe auf Eurem Weg zurück "nach Hause".

Gwaiden 

Heilung des heiligen Schicksalsfadens unseres Volkes

Dieser Auszug aus dem noch nicht veröffentlichten Buch "Flug des Drachen" beschreibt eine wunderbare Heilarbeit die vor Oster 2014 geschah.  







Der heilige Faden des Volkes

Jedes Volk hat im Gewebe des Lebens einen heiligen Faden. Ähnlich wie die Drachenlinie eines Volkes, das die genetischen Codes enthält, so hat der heilige Faden im Lebensgewebe Wyrd, das Schicksal eines Volkes in seiner Bahn.
Zur Zeit, kurz nach der Frühlingstag und Nachtgleiche auf Ostara zugehend, haben Kilain und ich die Entscheidung getroffen unseren Urlaub, an den Externsteinen im Wald zu verbringen. Diese Entscheidung entsprang aus dem inneren Gefühl, etwas wichtiges erwartet uns dort. Etwas was allerdings schon seit einigen Wochen wie ein schwerer Druck auf unseren Seelen lastete. Es war, als hätten wir unbedingt etwas nachzuholen, oder zumindest dringlich aufzuräumen.
Ich hätte nicht geahnt, dass uns eine so wichtige Heilarbeit erwartete und auch erst jetzt nach über 2 Monaten bin ich in der Lage sie hier im Buch zu beschreiben.



Wir übernachteten in einer Hobbit Hütte artigen Behausung, die Freunde von uns im Wald der Externsteine erbaut hatten. Diese war für uns ein heiliger Ort, den wir 9 Tage bewohnten. 
Hier meinen Dank an die Erbauer. "KarbineundKorbine" Ihr seid SUPER und selten habe ich jemanden getroffen, der so authentisch lebt was er fühlt. DANKE EUCH!!!!!!


   
 
  

An diesem heiligen Feuer begab sich nun unsere Heilarbeit.
Wir hatten uns eingerichtet und waren schon einige Tage hier, als wir spürten, dass es nun soweit war, am Feuer unsere Zeremonie durchzuführen. Wir wollten zum höchsten Wohle unseren Dienst tun und hatten ein bisschen gefastet, um uns vorzubereiten.
Heute war es also soweit. Wir bereiteten uns mit Gebeten vor und riefen die Himmeslhüter der Erde, um den heiligen Raum aufzubauen. Ich zog einen Schutzkreis um die Hütte und lud die Königreiche der Erde ein, uns zu unterstützen.
Sofort fühlte ich die Anwesenheit der Naturgeister unserer Umgebung und die Energie der Drachen von Feuer, Erde, Wasser und Luft. Dann rief ich die Seelen des geheilten keltisch - germanischen Urvolkes und bat um die Unterstützung ihrer und aller Urvölker im Licht des neuen Zeitalters. Ich legte meine Sonnenkristalle aus und erschuf ein göttliches Dreieck, durch dass die Reinheit unseres Tuns unterstützt wurde. Kilain schürte das Feuer und gemeinsam riefen wir den Christusgeist der Sonne in das Feuer. Es begann kraftvoller zu brennen und war sogleich von einer ätherischen Reinheit erfüllt. Nun warteten wir, bis wir bis sich die ersten Anhaltspunkte für unsere Arbeit im Feuer zeigen würden. Wir begannen allmählich in den schamanischen Trance Zustand einzutauchen, der unsere Sinne schärfte und die Wahrnehmung in die feinstofflichen Welten tiefer öffnete.
Kilain nahm seine Kette mit dem Anhänger des Lebensbaumes, den ich ihm geschenkt hatte und zog ihn sich wie ein Stirnband auf den Kopf. Nette Idee dachte ich, sieht gut aus. Und mit dieser Handlung vollzog sich die erste Wandlung. Er erhielt die Ausstrahlung eines mutigen, stolzen und ehrwürdigen Mannes. Seine Züge waren jugendlich und kraftvoll. Ich sah ihn in einer anderen Dimension. Der Dimension der keltisch, germanischen Traumräume, die ihn hier als einen Archetypen des geheilten Kriegers zeigten. Seine Ausstrahlung war göttlich schön und undendlich rein und würdevoll. An den Seiten seines Kopfes waren Flügel, so wie ich es schon auf Abbildern, dieses keltisch, germanischen Archetypen gesehen hatte. Ich sah ins Feuer und dort zeigte sich noch nichts. So frage ich ihn: "Siehst du schon um was es geht oder was sollen wir denn jetzt tun?" Er sah mich mit einem tief durchdringenden Blick an und entgegnete: "Mach Dir keine Sorgen, ich trage alles in mir. Sämtliche Codes und Muster unseres Volkes wurden mir gegeben, ich habe das Wissen und trage es in mir. Mach dir also keine Sorgen."
Ich war wieder mal baff, denn erstens machte ich mir keine Sorgen und zweitens war ich erfüllt von einer Ehrfurcht seiner Erscheinung gegenüber, die mich mit seiner zutiefst erfüllten Selbstsicherheit konfrontierte." Was war denn mit mir, warum sah ich noch nichts, wo war ich? In Ordnung KONZENTRATION Gwaiden, rief ich mich innerlich zur Disziplin auf und schaute ins Feuer. Da lachte er und sagte mir, dass ich aussehen würde wie eine wunderbare vor Schönheit und Kraft strahlende Frau. Einfach wie der Archetyp der keltisch - germanischen Frau, mit der er sofort ins Bett gehen würde. Da musste ich zutiefst lachen und meine Liebe war groß zu ihm und unseren Ahnen.

Da tat sich im Feuer die erste Erscheinung auf. Es handelte sich um die Politiker unseres Staates. Wir beobachteten, wie sie sich beratschlagten und in welchen Gefühls- und Gedankenfeldern sie sich bewegten. Wir waren Zeuge von Korruption und einer Art blinder Arroganz für das Leben und die Menschen, dass ich ausrief: "Das kann doch wohl nicht war sein und die bestimmen über unser Land. Was soll denn das? Woher kommt denn das? So eine Art zu denken und zu fühlen ist doch menschlich nicht normal."
Und wir sahen im Feuer, dass sie verführt worden waren. Es war ihnen angeboten worden, nur einen Teil des Reichtums für sich haben zu dürfen, die die Welthierarchie für sich beanspruchte. Es war von deren Reichtum nur so viel, als hätten sie lediglich ein Stück Klopapier von einer ganzen Rolle abbekommen. Doch ihnen genügte es, um Land und Volk zu verraten. Fett und faul waren sie geworden, träge und im Vergleich zu den Führern des Landes, von vor vielen tausenden von Jahren, einfach ein Witz. Wollte früher jemand ein Volk führen, so musste er/sie sich tiefer spirituell, geistiger Einweihungen hingeben und sich körperlich in einen Zustand von höchster Fitness halten. Von einem Führer erwartete man, dass er/sie sich mit dem göttlichen Willen verbinden konnte, so dass es ihm/ihr möglich war, das Volk zum höchsten Wohle zu führen. 

Bei diesem Anblick jedoch klaffte hier abgrundtief das "Sollte" vom "ist Zustand" entfernt auseinander. Abscheulich!!!!  "Warum bekommen wir das gezeigt?", fragte ich und unsere Schau erweiterte sich und folgte dem Faden unseres Volkes nach vereinigten Staaten von Amerika. Kilain begann tief zu atmen. Sein Atem war stark und gleichmäßig und er erhob den Arm um sich mit dem höchsten Licht zu verbinden. Eine Stärke und Strenge begann sich auszubreiten. Wir sahen die Kanzlerin, so wie ihre Vorgänger nach USA reisen, um sich dort vereidigen zu lassen, bevor sie ihr Amt antrat. Ich dachte, ja momentmal. Welches andere Land muss ihr politisches Oberhaupt in den USA vereidigen lassen. Was soll denn das, was ist das für ein Einfluss, der durch diesen Eid entsteht? Alles unter dem Vorwand, weil Hitler so ne Scheiße gebaut hat. Das ist doch längst vorbei. Warum wird unser Volk immer noch kontrolliert? Da steht doch etwas anderes dahinter, ich will es sehen.
"Zeigt es mir, warum geschieht dies immer noch?" Und wir sahen an einem dunklen runden Tisch, die "Weltelite" sitzen. Ich sah, dass es sich um ein bis drei Familien handelte, die in schwarzmagische Praktiken eingeweiht waren. Schon seit Generationen praktizierten sie diese, um die Geschichte der Welt zu steuern. Mir wurde übel und die Schau ging weiter. Wir sahen eine außerirdische Rasse in deren Hintergrund, mit denen sie Verträge abgeschlossen hatten, um ihre Macht zu festigen. Diese Rasse kannte keine Gefühle. 

Wir sahen, wie sie mit ihren Praktiken den Urfaden des Deutschen Volkes verändert hatten. Ich war sprachlos.
"HERR, OH VATER des Himmels und MUTTER der Welt bitte hilf.", rief ich und Kilain sagte noch einmal mit tiefer Bewusstheit: "Mach dir keine Sorgen, ich trage alles in mir." Langsam begann ich zu verstehen, warum er mir dies zu Beginn gesagt hatte. Die Nornen begannen den Schicksalsfaden zu erneuern und ich sah zu meinem Entsetzen, dass die Auswirkungen dessen, was diese dunklen Machenschaften hinterlassen hatten und die das Schicksal unserer Zukunft formte, kaum rechtzeitig aufzuräumen war. Es tat sich ein Abgrund auf und ich erkannte die Pläne für den 3. Weltkrieg. Kilain streckte eine Hand nach oben und atmete zutiefst, während das Licht um ihn und durch ihn immer höher und stärker wurde. Er war an der Grenze der Schöpfung und seine Hand reichte durch die Gesetzte, die die Schöpfung aufbauten hindurch. Er hatte im Licht außerhalb von Raum und Zeit seinen Freund und Bruder Jesus stehen, der ihm auftrug mich fest zu halten und das Licht und die Reinheit durch die Zeit zu tragen. Jesus kanalisierte für uns das Licht und so erhielt in uns der Faden des Volkes eine Wendung. Die Nornen waren die Schicksalsverändernden Kräfte, die uns begleiteten. Während mich Kilain an der Hüfte packte und mich energetisch vorwärts zog, war ich vom entsetzen dieses dunklen Planes gepackt, mit dem Wunsch auf den Lippen: "Gott steh uns bei." 


Ich stand für die Frauen der Welt und fühlte mich unendlich kraftlos und fassungslos, im Anblick des Gräuels, dass sich mir bot. Verwüstungen, Massenvernichtung, Vergewaltigung und Gift auf der ganzen Erde. Eine Leere der Verwüstung, durch die Kilain mich vorwärts zog. Mit dem ewigen Gebet um Erlösung auf den Lippen. "Du schaffst das, gib nicht auf." sagte er und zog mich energetisch weiter durch die Zeit, während sich in der Zeit hinter uns der heilige Schicksalsfaden unseres Volkes neu wob. Dann flogen wir auf einmal über einer schwarzen von Krieg verbrannten Erde. Es war alles Asche und wir säten, Samen des Lichtes aus. Kilain bekam weiterhin immer wieder von Jesus etwas durch die Schöpfungsebenen, in unsere Dimensionen hineingereicht, dass er in das heilige Feuer geben musste. Ich war immer noch entsetzt, denn was ich gesehen hatte konnte ich nicht als unsere Zukunft akzeptieren. Da reichte mir Kilain etwas, von dem was Jesus ihm da zum verbrennen reichte und sagte zu mir: "Schau hin, was wir da verbrennen." Ich blickte in meine Hand und sah, dass es das Erbe war, was durch diese schwarzmagische Manipulation entstanden war. Ich tat es ins Feuer mit den Worten: "Nein das akzeptieren ich nicht für unsere Zukunft, es soll verbrennen." Und Kilain sagte: "Es werde neu unser Schicksal, denn ich trage alles in mir."
Nun spürte ich, das Suchen nach Gott in jede meiner Zellen. Ich wusste, dass die betroffenen Seelen Gott in der Vergangenheit, aufgrund dieser Manipulation IHN nicht mehr hatten finden können. Sie suchten…………… Ein ganzes Volk hatte in dieser Haltlosigkeit einen Führer gesucht und ihm wurde der Falsche angeboten. Dies sollte ein Ende haben JETZT und für ALLE ZEIT.
Ich begann als Stellvertreterin für all die Seelen nach Gott zu suchen. Mein Bewusstsein richtete sich hinaus ins All und ich fand IHN dort nicht. Nein, nicht hier! ER ist in mir! Und ich begann zu singen: "GOTT ist HIER"
Kilain stimmte in meinen Gesang ein und gemeinsam sangen wir mit dem Blick ins Feuer gerichtet. Jede Zelle wurde Licht. Und eine andere Kraft richtete sich gegen das Licht und umso mehr wir sangen: GOTT IST HIER, umso mehr zeigte sich die Gegenkraft im Feuer. Es war als würden wir dem Antichrist die Stirn bieten und ihm mitteilen, solange wir hier sind bleibt REINHEIT und UNSCHULD auf diesem Planeten erhalten.
Es war als ob die Kräfte des Lichts und die der Dunkelheit ein Kopf an Kopf Rennen, um den Sieg durchführten. Sozusagen 50/50%, sowas wir Gleichstand. Doch unsere Anwesenheit gewährleistete, dass es nicht in die falsche Richtung kippen würde.

Dann wechselte das Bild und über der Wüste der Vernichtung tat sich Licht auf. Wir tauchten ein, in eine Ebene, die in der Zukunft liegt. Es war der heile Plan des göttlichen Geistes für unseren Planeten und für unser Volk. Ich sah Kilain als wunderschönen Mann mit den archetypischen Symbolen des keltisch, germanischen Urvolkes. Er war von einer Schönheit die überirdisch war und um ihn herum, war das Gefühl von erleuchteten Menschen, die zusammen in einer Gemeinschaft, die Kraft der heiligen Familien lebten. Die Natur wurde von uns als lebend und atmend wahrgenommen und der Atem der in uns drang kam von IHR.  Die Traumräume des keltisch, germanischen Urvolkes belebten die Zukunft unseres Schicksals neu und Kilain sagte zu mir: "Liebe Grüße vom Meister, weil wir dadurch gegangen sind, müssen es nicht alle tun. Und im Übrigen, mein GOTT siehst du lecker aus. Du Schönheit." Und er küsste mich. 
Ich war immer noch ein bisschen mitgenommen, aufgrund der Schrecken, denen wir begegnet waren und Kilain sagte heiter: "Na ich hab die Schrecken Gottseidank nicht ganz so detailliert  mitbekommen wie du, ich war ganz mit IHM und das Licht und es war soooooooo nah. ER sagte zu mir, ich solle nie vergessen, das ich sein Bruder bin und sein Zeuge." "Na dann…ich bin mit Dir!" war meine Antwort. Die schamanische Trance ging zu Ende und ich wusste wir hatten unser Werk für dieses Mal getan. 

Einige Wochen noch arbeitete ich in Meditationen weiter an der Durchlichtung des 50% Dunkelheitsanteils. Dabei war ich sehr dankbar für die Unterstützung von Urschula und Ninie, sowie zwei weitere wunderbare Erdheilerinnen, Rose und Melodie, die mich seit einiger Zeit, hier vor Ort, in Wilberg begleiten. An dieser Stelle SEGEN, SEGEN, SEGEN euch WUNDERN.