Dienstag, 25. November 2014

Rauhnächte

Liebe Leser
Diesen Beitrag verfasse ich, um sich bewusst zu werden, dass jeder Mensch das Schicksal auf Erden mitbestimmt.
In den letzten Artikeln habe ich einige Beispiele gegeben für spirituelle Heilarbeit für Mensch und unsere Erde, sowie auf wichtige Ereignisse hingewiesen. Mit diesem Beitrag möchte ich jeden ermuntern das Schicksal der Menschen und unseres Volkes mit zu gestalten.

 
Wieder ist die Zeit gekommen, in der der Wandel der Welt sichtbar ist.

Die Blätter verlassen mit dem Wind die Bäume und die Tage werde kürzer und kürzer.
Wir haben ein Jahr das sich auf das Ende seines Lebenszyklus zubewegt.
Noch sind wir geschäftig auch wenn das Leben zur Einkehr ruft.
Der erste Advent steht vor der Tür und hier erinnern wir uns in der Dunkelheit, an die Zunahme des inneren Lichtes in uns.
Der Biorhythmus lädt zu Einkehr ein. Und umso mehr wir in die Stille dieses Lebensjahres eintauchen, umso mehr werden wir für diese Zeit des Endes und des Neubeginns empfindsam.
Der Höhepunkt dieses Prozesses liegt in der Heiligen Zeit der Rauhnächte. Mit dem Brauchtum der Rauhnächte können wir in der dunkelsten Zeit unser Schicksal bereinigen und neu mitgestalten.  



Kleiner Leitfaden für die 24 heilenden Tage
und 12 heilenden Nächte


Die Rauhnächte werden als eine Zeit erkannt, die als Übergangszeit bekannt ist. Sei es der Übergang von einer Sonnenperiode zur nächsten, die sich in der Wintersonnenwende an ihrem Wendepunkt befindet, oder der Wendepunkt und somit der Durchgang des alten Jahres in das Neue. Auch der Übergang und somit der Durchgang zwischen den feinstofflichen Welten, wird hier als „durchlässiger“ wahrgenommen.

Somit ist es auch leichter an solchen Tagen, geistige Prozesse zu tun und empfänglicher für richtungsweisende Intuition zu sein.  
Deshalb sind die Rauhnächte eine energetisch wichtige Zeit auch im persönlichen erleben eines Menschen, in unseren Breitengraden.
Hier in der dunklen Jahreszeit, wo die Sonne den kürzesten Tag bescheint und die längste Nacht ist, hat der Mensch von seinem Biorhythmus im Einklang mit der Natur „Einzug“ in sich SELBST gehalten.

Viele Menschen fühlen sich zu dieser Zeit der langen Nächte mit sich selbst konfrontiert. Der Geist wird durch den Biorhythmus dazu gebracht, sich mit sich „Selbst“ zu beschäftigen und auseinander zu setzen. („Selbst“ – Selbstbewusstsein,- spirituelles Selbst)
Da kommen die Fragen auf: Was habe ich im Leben bisher gemacht? Wie habe ich mein letztes Jahr verlebt? Was will ich davon so weiter machen und was nicht?
Mit dem Rückzug des Lichts, das sich durch die kurze Sonneneinstrahlung im äußeren Erleben zeigt wird der Biorhythmus auf den tiefsten Kern des inneren Lichtes gelenkt. 

Dieser tiefste Kern des inneren Lichtes ist die Essenz des Seelenfunkens in uns. Dieser beinhaltet den Plan des Lebens und mit dem Fokus auf diesen wird Bilanz gezogen. Nachdem dies geschehen ist werden die Potenziale für das nächste Jahr als Lebensimpuls aus dem Seelenkern gesendet. Dieser Lebensfunke für das neue Jahr beginnt sich zu offenbaren wenn der Reinigungsprozess abgeschlossen ist und das Licht des Seelenpotenzials mit seinem Plan wieder stärker wird. Der Biorhythmus initiiert diesen Prozess durch die äußeren Umstände.
Das Zunehmen des Lichtes durch die sich verstärkende Strahlkraft der Sonne, nach der Wintersonnenwende löst dies aus.  
An dieser Stelle ist es vielleicht wichtig die spirituelle Funktion der Sonne zu verstehen.

Die Urvölker haben hier noch ein Wissen das dem modernen Menschen leider abhandengekommen ist. 
Sie erkannten die Sonne nicht nur im materiellen Sinne als Lichtbringer, sondern fühlten auch den spirituellen Geist der Sonne. Sie wurde als der Vater und die Mutter des Lebens erkannt, der den Plan der heiligen Schöpfung, durch sein/ihr Strahlen in die Welt bringt. Nicht umsonst keimen die Samen der Pflanzen bei dem zunehmenden Licht und zusammen mit dem spirituellen Geist der Erde schaffen es Sonne und Erde neues Leben nach dem heiligen Plan der Lebensaufbauenden Kräfte der Schöpfung zu entfalten. Hellsichtige Menschen können beobachten, wie der Plan des Lebens der durch die Einströmung der Sonnenkraft eine Pflanze berührt vom Elementaren Wesen der Pflanze empfangen und umgesetzt wird. So wächst die Pflanze genau nach dem Bauplan des Lichts und der kreativen Umsetzung der Erdkräfte in Form des Elementaren ichs der Pflanze.

Sehen wir also auch den Menschen im Zusammenhang mit diesen Urelementaren Gewalten, so ist sein Wesen unauslöschlich ein Teil des Großen und Ganzen Biorhythmusprozess des Lebens auf Erden. Er erhält somit die gleichen Impulse der Regeneration und des in sich Zurückziehens, wie die Vegetation seiner Umgebung. Genauso wie er den Plan für die neu Entfaltung des Selbstausdruckes seiner Seelenkraft durch diesen Prozess erhält.

Hierin erkennen wir die Weisheit der alten Bräuche, die den menschlichen Biorhythmus im Einklang mit  der Natur halten. Es ist also Sinnvoll diesen Bräuchen nachzugehen, um uns gesund zu erhalten.
Man sagt: In dieser Zeit wird das Schicksal neu gestaltet. Deshalb bereinigt man Altes, zieht Bilanz, und  empfängt, sowie gestaltet die neuen Ideen für das Leben des neuen Jahres, in dieser Zeit.
Letztendlich ist sind es unsere Ziele und unsere Gesinnung, die das Schicksal unseres Lebens gestalten. In den Rauhnächten gestalten wir mit den Bräuchen unser Schicksal bewusst mit. Es ist kein festgeschriebenes Schicksal, dem wir auf Gedeih und Verderb ausgesetzt sind, sondern ein lebendiges Gewebe des Lebens, das wir mit unserem Verhalten und Wünschen, Bitten und Handlungen mitgestalten. Dies findet in den Bräuchen der Rauhnächte seinen Ausdruck. 

Hier nun ein kleiner Leitfaden für diese heilende Zeit, der Rauhnächte.




1.    Tag Wintersonnenwende Julnacht
Diese Nacht, gilt als das Berühren des tiefsten Lichtkerns in uns.
Hier ist der dunkelste Punkt erreicht und in dieser Nacht wird Bilanz gezogen.
Die Kräfte des Schicksals in der germanischen Mythologie als Nornen bekannt, weben hier den Schicksalsfaden neu.
In dieser Nacht solltest du unbedingt Feuer machen. Hier kannst du alles was dich belastet auf einen Zettel schreiben und im Feuer verbrennen. Achte darauf, dass du nicht nur plump deine Emotionen mental analysierst denn sonst wird es ein rein mentales Konstrukt. Achte also darauf wie du etwas auf den Zettel schreibst, siehe den Zettel nur als Symbolträger deiner Emotionen, die du in das Feuer gibst. Das Element Feuer wird als spirituelle Essenz in deinem Wesen brennen und deine alten unschönen Emotionen verbrennen.

2.    21. Dezember
Hier ist das Licht in Dir am tiefsten Punkt angekommen und wird neu durch den Sonnenwendpunkt erweckt. Hier ist die Zeit der Besinnung. Ruhe an diesem Tag und nimm Dir Zeit. Erst die Ruhe wird Dein Wesen so empfindsam machen, das der neu aufkeimende Impuls des Lebens sich öffnen und entfalten kann, so dass es auch in Deinem Bewusstsein ankommt.
In der folgenden Nacht achte auf Deine Träume.
Wenn Du Deine Seele vor dem schlafen gehen um eine Botschaft für Dich bittest, kann dies sehr unterstützend wirken.
Schreibe Dir Deine Träume unbedingt auf, manchmal erkennt man ihren Sinn erst bei mehrmaligem lesen und darüber nachdenken.

3.    22. Dezember
Stillstand und Einkehr sind auch Heute angesagt. Verfahre wie Gestern.

4.    23. Dezember
Dieser Tag hat die Essenz den aufkeimenden Plan deutlicher wahr zu nehmen. Hier ist das Wesen soweit zur Ruhe gekommen, dass eine Empfänglichkeit im Wesen des Menschen entstanden ist, wenn er sich an die Einkehr gehalten hat. 
An diesem Tag und in der darauf folgenden Nacht solltest Du besonders achtsam auf die Intuitiven Eingebungen sein. Auch kannst Du für Lebensthemen, auf die du gerne eine Intuitive Antwort hättest, Fragen formulieren, die du dem Göttlichen stellst.
Hier entsteht die Kommunikation deines Wesens mit der ALLEINHEIT der Liebe und des Lichts.

5.    24. Dezember
Hier ist der Durchbruch für den Biorhythmus geschafft. Jeder Seelenfunke hat sich den neuen Plan geöffnet und dieser wird in Form des Lichtkindes geboren. Der Brauch Kerzen auf den Tannenbaum zu stellen, stellt die Symbolische Wiedergeburt, des Licht dar. Der Tannenbaum als immer grüne Pflanze steht für das  Wesen der unsterblichen Seele.
An diesem Tag solltest Du auch das unsterbliche Licht in Dir anerkennen, welches sich von Leben zu Leben neu in einen Körper begibt um die Lehrerfahrungen zu machen, die es geplant hat.
Feiere an diesem Tag Dein göttliches Licht und das der Anderen.

6.    25. Dezember
Jetzt wo du Deinen göttlichen Kern und den der Anderen „Willkommen“ geheißen hast und ihn gebührend gefeiert hast. Stärke Dein inneres Seelenlicht indem Du Dich folgendes fragst:
Was will ich in dem neuen Jahr verwirklichen?
Was gibt es noch zu lösen und erlösen?
Welche Wünsche möchte ich für das nächste Jahr erfüllt sehen?
Nimm Dir Zeit und schreibe Dir diese Fragen auf. Dann komme in die Stille und empfange die Antwort aus Dir mit Deinem göttlichen SELBST heraus.
Schreibe auf jeden Fall alles auf, auch wenn Du von manchem denkst, es stamme nicht von Deiner Intuitiven Seite. Bei manchem wirst du erst später den Sinn erkennen.

7.    26. Dezember
Hier können WUNDER Einzug halten. Bitte einfach die göttliche Liebe um Wunder in Deinem Leben und lasse Dich überraschen. Denke so oft am Tag an diese Bitte und formuliere sie innerlich.
Vielleicht hast du auch eine Problematik in deinem Leben, die WUNDER brauchen, dann bitte gezielt um ein WUNDER für diese.
Denke daran, dass ein WUNDER nicht der Lottogewinn für den Mangel  der Geldbörse sein muss. Lasse vielmehr der göttlichen Liebe den Weg frei, indem du das Ziel nicht festsetzt. Lasse die Göttlichkeit das Ziel der Lösung bestimmen. Und sei offen für das Wunder das dann kommt.
Manchmal stellt sich das Wunder auch einfach durch mehr inneren Frieden im Umgang mit den sonst anstrengenden Familien Begebenheiten, die diese Tage oft begleiten dar. Sei es die Stressbedingt wegen der Festvorbereitungen oder auf Zwischenmenschlicher Ebene. WUNDER helfen immer und drücken sich durch inneren Frieden aus.           
       
8.    27. Dezember
Die nächsten drei Tage sind wieder Tage der Transformation. Der Übergang vom alten ins Neue Jahr und dem damit verbundenen Lebenszyklus wird vorbereitet.
Die Festlichkeiten sind beendet und es lohnt sich Heim Haus, Hof und „Geistiges Innenleben“ aufzuräumen.
Also sauber machen, Schränke durchforsten und ausmisten. Ab in den Keller und auf den Dachboden. Dinge von denen du gedacht hast sie zu brauchen oder an denen Erinnerungen hängen und sie deshalb in der letzten Ecke „vor sich hin gammeln“ oder verstauben, weil du bisher nicht bereit warst Dich von ihnen zu trennen. JETZT ist die Zeit, segne sie und schmeiß sie weg. Auch verbrennen ist hier wieder ein alter Brauch und indem du diese alten Dinge verbrennst reinigst du auch dein geistiges Wesen. Auch kannst du hier wieder Emotionen auf Zettel schreiben und verbrennen. Öffne Dich in Deinem Wesen für die transformativen Aspekte der Nacht. Im Schlaf verarbeitest Du was du transformierst. Schreibe Deine Träume auf.

9.    28. Dezember
Verfahre wie am Tag zuvor.

1.  29. Dezember
Verfahre wie am Tag zuvor.

1.  30 Dezember
Die Kraft, die durch Dein ausmisten entstanden ist, gewinnt Raum.
Altes loszulassen hat gebundene Energie in freies Potenzial verwandelt. Nun ist Platz für Neues. Nimm Dir etwas zu schreiben und schreibe Dir deine Ziele für nächstes Jahr auf.
Bereinige auch Zwiste und Spannungen mit anderen Menschen. Vielleicht solltest du diese neue Kraft verwenden um z.B. den Streit mit deinem Nachbar, deinem Bruder oder den noch nicht geklärten Zwist mit Deinem Partner zu klären. Falls das noch nicht möglich ist weil die Situation entweder zu verfahren ist oder dein Groll noch zu groß. Geselle diese Themen mit der Bitte um ein WUNDER auf deine Liste.
In dieser Nacht sei wieder aufmerksam für deine Träume.

1.  31. Dezember
Feiere Deine neuen Ziele und auch die Wunder, um die Du gebeten Hast als wären sie schon eingetroffen.

1.   1 Januar
Bräuche zum Neujahrestag:
- Keine Wäsche waschen….soll Unglück bringen. ( Ist mir noch nie passiert )
Dieser Brauch liegt wahrscheinlich an Vorsichtsmaßnahmen, die man beachten sollte, nach einer durchgemachten Nacht. ;-)
- Gut essen
- Linsensuppe, Sauerkraut, Neujahreskarpfen und Fischsuppe
- Heiratswillige Frauen schmeißen den Pantoffel vor der Tür, über die linke Schulter ….soll helfen….. ( ein bisschen Spaß muss sein)
 - Gesundheitsfördernde Maßnahmen, wie Schwitzhütte, Sauna und Bad in einem kalten Gewässer
- Hufeisen werden in Heim, Haus und Hof aufgehängt
Alles in Allem sind dies Ausdrucksformen für die Wünsche der Menschen. Diese haben sich eine symbolische Form gesucht, um diese auszudrücken.
Also auch an diesem Tag. Verleihe Deinen Wünschen Ausdruck.
Ob es das sein lassen der Hausarbeit an diesem Tag ist, oder der Wunsch gut genährt zu sein, zu heiraten, oder gesund zu bleiben.
Wünsche nicht nur setze es in irgendeiner Form in die Tat um.
Hier kannst du Deine eigenen kleinen Bräuche erschaffen. 


     2. Januar
     Dieser Tag ist der Göttin Wilbeth, die für Reinheit und Neuanfänge steht, gewidmet.
Zünde eine Kerze für Deine Wünsche an, dies verstärkt das innere Licht und hilft den Wünschen Kraft zu gewinnen. Segne alles und jeden, Dein Haus Dein Heim und Dein Hof, Deine Familie und Deine Lieben sowie Deine Feinde.
Segen ist nicht etwas was nur ein Auserwählter tun kann. Deine göttliche Kraft in Dir segnet alles was du segnest. Es ist der Brauch Dein göttliches Licht in Allem zu sehen und anzuerkennen. Probiere es aus es macht echt glücklich.
Räuchere zur Klärung Dein Haus, Heim und Hof, damit das Neue Einzug halten kann.

3. Januar
Verstärke den Prozess vom Vortag, indem du der Energie der Großen Mutter welche unsere Ahnen in Ambeth sahen, also dem weiblichen nährenden Teil des Lebens gut riechendes Räucherwerk darbringst. Sei offen für die nährende Energie die du dadurch erhältst und nutze sich als Nahrung für Deine Ziele.

4. Januar
Dieser Tag ist Borbeth gewidmet, der alten Weisen Kraft, die es ermöglicht Dinge sterben zu lassen. Sie steht für das zerschneiden des Lebensfadens. Der Name der Erdgöttin Beth steht für das Bett. Auch die Worte Beten und Bitten leiten sich daher ab. 
Sie garantiert, das Tot nur ein Wandel ist. So erkennt man dies auch in dem Wort „Bar“, das in gebären steckt.
An diesem Tag und in dieser Nacht setze dich mit dem Thema Tot auseinander.
Fragen:
- Was will ich hier auf die Erde bringen?
- Was ist mein Lebenssinn?
- Was ist mein Lebensziel?
Diese Fragen scheinen im Angesicht des Todes besonders deutlich zu werden.
  
5. Januar
Dies ist die Vorbereitung auf die Perchtnacht. Welche die Einheit der drei beschriebenen Aspekte, der Göttin beinhaltet. Die Nornen, wie sie auch genannt werden, sind die Schicksalswebenden Kräfte. Sie weben in dieser Zeit das Lebensgewebe neu.
Du hast ausgemistet, Deine Ziele festgesetzt. Demensprechend weben die Nornen dein Schicksal.
Du hast damit die Weichen für Begegnungen und Erfahrungen gelegt, die du machen willst. Hier kannst du noch ein letztes mal Bitten abgeben, damit die Erfüllung in dein Schicksal verwoben wird. Aber bedenke, die Erfüllung liegt in der gemachten daraus resultierenden Lernerfahrung.
Räuchere auch hier noch einmal Heim, Haus und Hof. In dieser Nacht ist Perchtnacht und es ist eine Nacht der WUNDER.
Alte Bräuche:
- Quellwasser schöpfen
- magische Gegenstände und Handwerkszeug im Quellwasser baden und im Mondlicht aufladen.
- Um Mitternacht Drei Wünsche laut aussprechen.
- Um Mitternacht Fenster und Türen öffnen, damit der Wind hereinkommt und den alten Lebensteppich durch den neuen ersetzt.
Achte wieder auf Deine träume, diese sind in dieser Nacht oft Visionär.


6. Januar
Nun geht die „Wilde Jagd“ der Perchtkraft zu Ende.
Alles Alte ist vergangen und das Neue ist angekommen. Der Schicksalsteppich ist vollständig gewebt und natürlich waren die Menschen darauf aus zu erfahren ob ihnen das Schicksal in diesem Jahr eine gute oder eine schlechte Bescherung bringt. So wurden auch an diesem Tag, die Ereignisse kräftig symbolisch gedeutet.
Z.B. Ist an diesem Tage das Wetter gut, bringt das Jahr Glück.
Bestenfalls ist es an diesem Tag dem kommenden mit Zuversicht entgegen zu sehen.