Montag, 15. Juli 2013

Unser Sonnensythem hat einen Schweif

Hallo Hallo
Wer hätte das gedacht....
Unser Sonnensythem hat einen Schweif.
Na wo wir wohl gerade hinfliegen?
Unter folgendem Link kommt ihr zu einem weiteren link und dann zu
Grenzwissenschaften:
http://vsta.pr/1bgWCbk
Da erfahrt ihr mehr darüber.

Freitag, 12. Juli 2013

Vom Bewusstsein der Drachen und Menschen


Drachen
Drachen sind die Lebensgeister der Erde bestehend aus allen Elementen und gesegnet mit dem Klang der Urmuster der Schöpfung. Sie selbst sind aus den Gesetzen der Schöpfung entstanden und dienen dem Erhalt des Lebens in allen Sphären.
Im Lebensgewebe haben sie verschiedene Aufgaben. Von dem Erhalt der Lebensenergie in dem Fluss einer Ley Linie, bis hin zu dem Aufbau einer Energievortex zwischen Sonne und dem Herz der Erde. Auch hat jedes Volk einen Urdrachen der die Aufgabe hat die Informationen der Ursprünglichen DNS in die materielle Form zu tragen. Hierfür gibt es einen männlichen Drachen und einen weiblichen Drachen. Man kann sich das nicht vorstellen wie abgegrenzte Einzellebewesen. Nein es sind Gesetzmäßigkeiten, die in jeder Zelle des Körpers vorkommen.  So haben auch Familien eigene Drachenlinien, da diese Drachenkräfte die DNS der Familie in ihren materiellen Körpern verankert. Auch wenn die ursprüngliche DNS als vollkommene geistige Vorlage von der Strahlung der Sonne ausgesendet und von uns empfangen wird, sind es die Drachenenergien, die diese in der Materie verankern und einspeisen. Sie sind die Gesetzmäßigkeiten der Schöpfungsprinzipien, die die Grundlage der Materie erschaffen.
Man kann sich das ähnlich vorstellen wie mit dem Geist des Wassers, dieser ist ja auch ein Element das in vielen Formen und sogar in den Zellen zu finden ist. Drachenenergien sind das Bewusstsein der Elemente und finden sich somit in allem.      
 


GERMANische Traumzeit, Die Ebene die Realität erschafft
In den Mythen unseres Volkes werden die Ebenen der Entstehung der Schöpfung genau beschrieben. Wenn wir dies mit anderen Völkern wie zum Beispiel den Aborigines vergleichen, können wir es mit dem Wissen über die Traumzeit gleichsetzen. Dieses Volk wusste, dass es eine Ebene des Bewusstseins gibt, von der aus man das Lebensgewebe weben und beeinflussen kann. Hier werden die Muster des Lebens gewebt und damit auch die Erfahrungen die das Schicksal der Menschen im Lebensgewebe beeinflussen.
Unsere Ahnen nannten das Lebensgewebe und das damit verbundene Schicksal Wyrd, welches ich auch mit das WORT und somit das GESETZ gleichsetze.
Andere Bezeichnungen sind Wurd, Wurðo, Wurðiz, Urd oder auch Urðr.

Ich mag den Begriff Wyrd am ehesten, denn als ich in der Ebene der Traumzeit war enthüllte mir ein inneres Wissen eine Sprache, die unvorstellbar schön ist und in der das r gerollt wird. Hier wurde mir auch offenbar das Wyrd mit dem Wort Gottes und somit  dem Gesetz gleichzusetzen ist. In der Edda wird der Bergriff Urðr verwendet, ich vermute dass es unterschiedliche Dialekte gab, welches auch in den Eigenschaften der 5 Ursprünglichen Ahnenlinien Ausdruck findet.  

Sich Wyrd als Schicksal vorzustellen, so wie dies gerne getan wird, wäre ein grober Fehler. Nicht nur eine Vereinfachung, sondern es ist schlichtweg falsch.
Wyrd kann man sich vielmehr wie ein Netz von Handlungen und Entitäten vorstellen. Um es bildlich auszudrücken: Alles, was Du tust, wird in dem Moment, da es getan wird in das Netz von Wyrd hineingewebt mit all seinen Verbindung zu allem anderen. Und das, was Du tust hat vielerlei Auswirkungen. Es gibt keine Tat, die keine Auswirkungen hat, selbst das Nichts-Tun hat Auswirkungen auf andere, nicht unbedingt nur auf Menschen.
Durch dieses Netz sind alle Menschen miteinander verbunden. Mehr noch, schlichtweg alles ist durch Wyrd mit einander verbunden.
Wenn wir etwas tun, zum Beispiel das Schreiben dieses Textes oder das Ereignis welches ich im Anschluss schildern werde, schickt seine Schwingungen durch das Netz von Wyrd. Und diese Schwingungen kommen an vielen unterschiedlichen Stellen an. Zum Beispiel bei Dir, da Du dieses Buch liest und es Dich beeinflusst.
Und dies ist unabhängig von dem Glauben daran.
Wyrd ist kein unumstößliches Schicksal, da es erst in dem Augenblick erzeugt wird, da wir die Dinge tun, die wir tun. Aber Wyrd kann durchaus Dinge zusammenbringen, die zusammen passen. Wyrd wird von keinem Ziel angetrieben und es hat auch keinen Willen. Kein Schicksal, auf das wir alle zustreben. Vielmehr ein ganzes Netz voller Möglichkeiten, Dinge, die sich gegenseitig anziehen oder abstoßen.
 
 
 
Wyrd und die Nornen
Das Netz von Wyrd wird nach germanisch-heidnischer Auffassung von den drei Nornen gewebt.
Diese drei Nornen heißen Urþr, Verðani und Skuld. Urþr steht dabei für "das was geworden ist", die Vergangenheit. Verðani stammt aus dem Verb veorðan und bedeutet "das was jetzt gerade entsteht", sprich die Gegenwart. Skuld dagegen steht für "das, was sein soll". Es stammt vom verb skulu, was soviel bedeutet wie "sollen".
Im Netz von Wyrd wird jeder von uns durch einen Faden im Gewebe dargestellt. Dieser Faden ist mit vielen anderen verwoben, dies sind andere Personen, Ereignisse, Orte. Und wenn eine der Nornen den Faden abschneidet, dann endet dieses Leben. Die Nornen sitzen am Brunnen, der selbst den Namen Wyrd/Urðr trägt. Dieser Brunnen liegt an den Wurzeln Yggdrasils. Die Nornen selbst zählen nicht zu den Göttern, vielmehr sind auch die Götter in Wyrd verwoben und auch das Leben der Götter wird von den Nornen bestimmt.
Die Nornen weben aber nicht nur Wyrd, sie haben auch großes Wissen über und durch Wyrd. So kam es, dass Oðin sie um Rat fragt und sie ihn den Weg zum Riesen Mimir zeigten.
Es ist zwar nirgends beschrieben, aber ich stelle mir gern vor, wie das Netz von Wyrd in den Weltenbaum Yggdrasil eingeht. Wie quasi die Welt aus dem Handeln und Ereignissen entsteht und wächst. Vermutlich ist es kein Zufall, dass die Quelle an der Wurzel Yggdrasils/Irminsul liegt.
 
 
Der Kampf um den Tempel unserer Ahnen.
Seit einiger Zeit lebe ich an den Externsteinen und darf zusammen mit meinem wunderbaren Mann Kilain diesen Tempel hüten. Im meinem Buch "Weg der Sonne" wird beschrieben wie wir dazu kamen, desshalb gehe ich hier nicht mehr darauf ein.
 
Hier möchte ich von einer begnadeten Schamanischen Heilarbeit erzählen, die mein Leben und das Leben vieler für immer verändert hat.
Es war in einer Nacht von Freitag auf Samstag im Juni und wir hatten uns entschieden wieder einmal unsere Dienste an den Externsteinen dem höchsten Wohl zu schenken.
Im Vorfeld ist zu bemerken, dass im Morphogenetischen Feld der Externsteine auch viel schwarzmagische Riten betrieben wurden und leider auch noch werden. Auch kommen die Frequenzen, die die dunkle Bruderschaft und deren Komplizen aus anderen Ebenen des Alls als Gegenprogramm zum erwachen senden hier gezielt an. Dennoch ist das Tor ins Licht mittlerweile so groß, dass diese Einwirkungen relativ gleich korrigiert werden. Schwierig ist es nur wenn Menschen sich im Umfeld dieses Starken Kraftfeldes mehr oder weniger bewusst, dafür entscheiden der dunklen Kraft zu dienen anstelle das Licht aufzunehmen. In diesen Menschen kann die Korrektur des heilen Planes des Lebens noch nicht Einzug halten und diese können dann darüber hinaus auch den Landschaftstempel maßgeblich beeinträchtigen. Dies kann geschehen weil im Raum Zeitgefüge über das Bewusstsein der Menschen so etwas wie dunkle Räume erschaffen werden, die dann die Naturkräfte besetzen um von deren Lebensenergie zu leben. Und darüber hinaus eben auch auf das Massenbewusstsein der Menschen wirken.
Diese Dunkle Kraft erschafft auch Morphogenetische Felder, die sich in der Psyche Labiler Menschen auswirkt. So hat sich hier auch eine dunkle Kraft im Morphogenetischen Feld der Externsteine versteckt gehalten. Dies kam zum Ausdruck unter anderem auch durch exzessiven Alkohol Missbrauch  und anderen Drogen, die von bestimmten Menschen, die sich regelmäßig dort aufhielten benutzt wurden. Sehr unschöne Gelage fanden da zu den Jahreskreisfesten statt und der ein oder andere war der Meinung er huldige Odin und hatte da einen Dunklen Lord vor sich. Letztendlich gab es immer wieder Leute, die durch psychotische Ausbrüche auffielen und sogar Selbstmord an diesem heiligen Ort begangen. Die dunklen Kräfte, die sich hier im morphogenetischen Feld eingenistet hatten, verlangten nach Nahrung und Tribut. Uns war seit einiger Zeit klar, dass man im Äther diese dunklen Brennpunkte im Lebensnetz finden und transformieren müsste. Doch war dies schwierig, da die Schlüsselpersonen, die dies verankerten, wohl kaum freiwillig bereit waren oder schon zu sehr in Beschlag genommen waren, um etwas an ihrem Verhalten zu ändern.
Der Förster und die Bevölkerung von Horn und Holzhausen, hatten schon des längeren wegen diesem unschönen verhalten Gegenmaßnahmen ergriffen, die leider auch nicht die sanftesten Methoden waren, die diesen heiligen Ort gebührend behandelten.
Nun können wir abgesehen davon, davon ausgehen, dass hier seit Tausenden von Jahren, um diesen Kraftort im feinstofflichen bis hin zum grobstofflichen gekämpft wird, wusste man doch um die Bedeutung und den Einfluss diese starken Kraftortes.
Bedenken wir auch was auf dem Spiel steht. Wenn wir uns unser Leben und unsere Zivilisation anschauen, hat dies nun wirklich nichts mehr mit dem heiligen Leben auf Erden zu tun. Dies ist um es klar zu sagen das Werk der Dunkelmächte, die sich von den negativen Gefühlen, der Menschen ernähren. Wird ein Volk frei, verlieren sie schlichtweg ihre Nahrungsquelle.
Jetzt wo wir in die goldene Zeit gehen sind wir aufgerufen, diese Dunklen Felder im Lebensnetz aufzulösen, damit dies nicht noch mehr Dunkelheit anzieht. Wir haben uns für Freiheit und das Reich des Lichts entschieden und viele Lichtarbeiter sind seit Äonen hier um dies für die Menschen und Mutter Erde zu verwirklichen.

So auch wir. Und als wir an diesem Abend in den heiligen Hain rechter Hand der Externsteine einzogen, war die Stimmung wundervoll und ehrfurchtgebietend friedlich.
Lauter leuchtende Glühwürmchen flogen durch den Wald und gaben dem ganzen einen besonderen Zauber.
Wir gingen wie so gerne, zum großen Steinkreis der als ideales Medizinrad für Schamanische Heilarbeit dient.
Dort bereiteten wir den heiligen Raum, indem wir die Himmelshüter der Richtungen und Elemente anriefen und machten es uns auch sonst mit Isomatten und Decken bequem. Dann entzündete Kilain Rituell das Feuer, indem wir den Geist der göttlichen Flamme hineinriefen. Nun riefen wir die Göttin des Ortes, den Pan des Ortes und die Nornen um unsere Dienste anzubieten und versprachen dem höchsten Wohl unser Ziel.
Dann saßen wir am Feuer und begannen uns auf die Schamanische Trance einzustimmen.
Langsam beginnt das Feuer Formen hervorzubringen, die unserem Geist die Anwesenheit der Geister mit denen wir arbeiten sollen mittteilen. Zuerst erscheinen Schlangenkräfte die sich transformieren wollen. Sie gehören zum Afrikanischen Volk und über das Bewusstsein einer Klientin, deren afrikanischer Mann kürzlich verstorben ist, kommen wir an diese Kräfte heran, um sie zu transformieren. Um genau zu sein kommt die Seele des Verstorbenen und seiner noch lebenden Frau, zusammen mit dem ungeborenen Kind zu uns, um um Heilung zu bitten. Wir tauchen tief in ihr Lebensgewebe ein und lokalisieren diese verdrehten Schlangenkräfte, die in seiner Familienlinie leider durch Vodoo größeren Schaden genommen hatten. Das ging relativ schnell vorüber und schon waren sie im Feuer transformiert. Das Kind würde bald zur Welt kommen und hatte nun ein unbelasteteres Lebensgewebe als zuvor.
Dann war der Friede vorbei und eine immense dunkle Kraft kam zum Feuer. Ich erkannte das Bewusstsein eines jungen Mannes, der mir von seinem regelmäßigem Aufenthalt an den Steinen bekannt war. Vor zwei Jahren hatte er mich um Hilfe gebeten, weil er sich zunehmend von dunklen Kräften besetzt fühlte. Leider konnte ich ihm nicht wirklich helfen denn seine Seele war so von schwarzmagischen Kräften besetzt, dass es nicht anzunehmen war, das ich ihm alleine mit nur einer Sitzung ausreichend helfen könnte. Doch ich sah diese Kräfte und wusste auch, dass er sich freiwillig diesen hingegeben hatte. Nun diese Jahre später, war er regelmäßig hier an den Steinen zugegen. Und die Gemeinschaft der sich hier regelmäßig aufhaltenden Leute, duldete ihn mit "ach das ist ja nur der Kenni". Der säuft ein bischen zuviel und hört zuviel deth Metal.
Nun war sein Bewusstsein hier und versuchte uns an unserer Arbeit zu hindern. Tiefer tauchten wir in seine Psyche ein und mir wurde klar das sein Zustand nicht zu unterschätzen war. Er hatte sich die letzen Jahre zu einem ausgewachsenen Schwarzmagier entwickelt. Jeden wiederstand aufgegeben und seinem Karma nicht die Chance gegeben aufgeräumt zu werden sondern sich mittlerweile bewusst für die Gegenseite entschieden. Ach du Schande dachte ich und Kilain sagte zu mir: "Na schau Dir die Scheiße an, sieh mal was dahinter steht, das ist das was hier an den Steinen seit Tausenden von Jahren im Hintergrund läuft. Dunkelste Schwarzmagie und luzifärische Sphären." Bedauernd fügte er hinzu: "Ach Gott, ach Gott, ach Gott und das sind alles uralte Bekannte." Ja von dem Blickwinkel hatte ich Kenni noch nicht gesehen, ja er war seit mehreren Leben so unterwegs. Und wir waren uns vorher schon begegnet.
Ich sah tiefe Einblicke in seine Psyche. Er hatte keinen Vater seine Mutter war mehr als nur passiv und er suchte Grenzen. So sehr suchte er sie, dass er sich selbst dabei aufgab und bereit war sich zu Grunde zu richten. Ich sah all die Dunklen Wesen und Dämone die die Schönheit seiner Seele besetzt hielten. Nun begann Kilain mit den Dämonen zu sprechen. Wir stellten uns vor und erklärte, das wir nun hier seien und das wir Hüter der Gesetze sind, und das das an diesem Ort einfach nicht geht. Kilain begann mit den Dämonen in einer derben kehligen Tonlaut Sprache zu reden und ich glaube wäre es nicht mitten in der Nacht gewesen hätte ich bedenkengehabt, dem ein oder andern harmlos vorbeilaufenden Menschen einen gehörigen Schreck einzujagen.
Nun offenbarte sich ein ganzer Kreis von dunklen Bewusstheiten, die an den Steinen als Schlüsselpersonen dieses negative morphogenetische Feld hielten.
Kilain wurde immer vehementer, er war völlig in seiner Präsenz und Königlichen Würde und hielt eine Standpauke auf der Dämonensprache. Dann arbeitete er intensiver mit dem Feuer und ich begleitete sein Bewusstsein mit meiner Präsenz. Im Feuer offenbarte sich eine Sicherheitsvorrichtung die diesen dunklen Ort schützen sollte und Kilain ging gezielt an die Mechanik diese aufzulösen, seine Finger formten, schlossen auf dirigierten Energie und entschlüsselten Codierungen, dann war es geknackt und es offenbarte sich eine zweite Sicherheitsvorrichtung die er auf die Gleiche Weise zu knacken begann. Dann war er im Herz des Dämons angekommen er sicherte die Seele von Kenni und nahm das Herz des Wesens um es nun einer Grundlegenden Transformation zu unterziehen. Seine Laute wurden von dunklen Kehllauten bis hin zu hohen Tönen, die das geometirische Gefüge dieses Wesens veränderte. Am Ende war es eine einigermaßen harmonische Tonfolge und er meinte, das man dies einstweil so stehen lassen könne. Dann eröffnete sich die Sphäre in der diese Wesen sich eingenistet hatten. Er schaut mich an und sagt: "Hey wir sind drin! Wir haben es geschafft. Wir sind drin!"  Dann nahm er mich bei der Hand zog mich zum Feuer und zeigte mich dem dunklen Kreis, es machte sich betretene Stille breit. Kilain war irritiert von der Stille und fragte: "Ja Leute wollt ihr das nun aufgeräumt haben oder was?" Wir spürten nur, das sie nichts sagten und auch nicht wussten, wie es weiter gehen sollte.  Dann legte er seine Hand auf meine Schulter und begann erneut zu ihnen zu sprechen "Hey Leute hier ist Gwaiden. Seht ihr sie. Erkennt sie an. Wir sind jetzt hier an den Externsteinen und sowas wie das hier geht gar nicht!"
Weiter betretene Stille. Ich sah das, das nicht alles gewesen sein konnte und meinte zu ihm, dass wir nun nicht weichen sollten, denn wir könnten denen das Feld hier doch nicht überlassen. Darauf hin zeigte sich ein weiterer Dämon im Feuer. Mein Gott, dachte ich sowas hab ich ja noch nie gesehen. Da war das erste Wesen ein Witz gegen. Was nun geschah kann ich schwer in Worte fassen. Es war ein Geistiges Gefecht vom feinsten und Kilain ging ab, wie ich ihn zuvor noch nie gesehen hatte. Seine Bewegungen erinnerten mich am ehesten an die eines Ninja Kriegers. Er lenkte Energien Kanalisierte durchschnitt und wirbelte ums Feuer, während ich nur die Aufgabe hatte ihm die Tür zu der höheren Dimension offen zu halten und alles zu bezeugen. Wieder öffnete er energetisch einen Raum und wieder fielen, Illusionsmauern und wieder erkämpfte er sich das Herz des Dämons und diesmal gemeinsam veränderten wir mit Tönen sein Bewusstsein.
Dann ich weiß nicht genau wie dies geschah, aber Kilain machte tatsächlich einen Purzelbaum durch die Glut des Feuers. Ich war sofort zur Stelle um ihm die Glut aus den Haaren und dem Pulli zu rubbeln, es roch leicht verkohlt. Es war als würde er dadurch zurück in die Dimension kommen in der ich die ganze Zeit noch mit einem Teil meines Bewusstseins befunden hatte, um ihm die Möglichkeit der Rückkehr aufrecht zu erhalten.
Wir hatten zuvor also den dunklen Raum betreten, und ich war nur bis zum Eingang vorgedrungen Kilain war tiefer in dieses Bewusstsein eingetaucht, um die Dämonen zu bezwingen und nun waren wir beide wieder in der höheren Dimension und sahen wie  aufeinmal war alles vorüber war und tiefer Frieden den vorher dunklen Raum zu erfüllen begann bis er sich auflöste. Kilain schaute mir tief in die Augen und sagte: Sie hatten die Traumräume der Menschen über die Externsteine besetzt. Die sind jetzt frei!"
Aufeinmal wurde noch etwas herrliches frei. Atemberaubend tauchte ich in das Bewusstsein einer riesigen Drachin, die durch diese Mächte gefangen gehalten worden war und nun befreit war und ihre Kraft entfaltete.
Silbrig bläuliche Kraft, sanft wie Seide und geometrische Urmuster der heiligen weiblichen Urkraft, des keltisch germanischen Volkes wurde frei. Es war die Urmutter der Drachen, die ich seit dem erscheinen des Drachen Urvaters insgeheim vermisst hatte.
Tief atmete ich und lachte in ihrer Präsenz tanzend. All die Anmut die ich beim Anblick des Tanzes den Kilain mit dem Urvater der Drachen erlebt hatte, konnte ich nun selbst vollziehen auf unsere, der Drachin und meine heilige Ehrfurcht gebietende Weise. Ich weinte und lachte gleichzeitig. Tauchte noch tiefer ein in ihr Wesen und begann mit ihren Melodien zu singen. Eine Sprache offenbarte sich mir, deren Wortlaut das rollende r betonte. Ich sprach zu Kilain in dieser Sprache und Kilain schaute mich mit Ehrfurcht an und dann mit der gleichen Ehrfurcht um sich. Unsere ganze Umgebung war in einem märchenhaften Glanz erstrahlt. Die Drachin durchflutete die Umgebung mit der königlichen Lebensenergie, die eine heilige Sphäre erschuf in der alles lebendig und von Ewigkeit durchdrängt war. Kilain rief begeistert und mit einem Quäntchen Ungläubigkeit: "Bleibt das jetzt immer so? Das bleibt jetzt immer so, wirklich!" Ich rief mit Begeisterung und Siegesgewissheit: "Ja Liebster das bleibt jetzt immer so, OH Gott Ohr mein Gott das bleibt jetzt immer so." Wieder sprach ich in der wohlklingenden Sprache und erkannte Worte wie Wyrd, Warhalhal und Od. Und sah mir selber zu wie ich Kilain in dieser Sprache  erklärte, dass er Jahrhunderte dafür gekämpft hatte und das mein Reich jetzt wieder frei sei. Wir begannen zu Tönen und in der Sprache zu singen und begleiteten die Energien der Drachin sich noch mehr auszuweiten. Ich beobachtete wie in meinen Zellen eine Wandlung stattfand und mir wurde klar, dass die ursprüngliche reine weibliche DNS in meines Volkes jetzt seine Entfaltung in mir begonnen hatte. Glücklich sah ich Kilain an, der mich mit einem zufriedenen näckischen Blick beobachtete. "Weißt Du was da gerade passiert ist Gwaiden" sagte er. "Das ist gigantisch, die Ebenen verschmilzen wieder, der Himmel kommt auf die Erde zurück." fügte er hinzu. Dann drückte er mir die Flöte in die Hand und ich begann zu spielen. Hohe frohlockende Laute wie Fanfaren entlockte ich der Obertonflöte und sah wie sich eine weitere Erdensphäre mit der unseren wiederverband. Wir sahen wie der Elbenkönig und die Elbenkönigin in den heiligen Hain an den Externsteinen zurückkehrten. Zusammen mit ihrem Volk feierten wir ein Fest.                                                   
Und Kilain wurde der Name Firell von ihnen verliehen. Das ist der "Der durch das Feuer geht." Die Nornen webten mit uns und den Bewegungen die unsere Hände taten ein neues Lebensgewebe das die geheilten und reinen Urmuster enthält.

Es begann der Morgen zu dämmern und die Vögel sangen in unserer unmittelbaren Nähe, den Weckruf. Ein Eichhörnchen kletterte einige Meter vor uns direkt vorbei. Es war als hätten diese Tiere die Angst vor uns verloren und wir genossen es. Die schamanische Trance ging vorüber und wir verließen die Ebenen der Traumzeit.  Mir war klar dass wir mit den Nornen in Wyrd gewesen waren und das wir das Schicksal von uns und allen Beteiligten, sowie vom Germanischen Volk maßgeblich zum besseren haben beeinflussen können.
Schlagkaputt und doch zufrieden packten wir unser Sachen, schlossen das Medizinrad und fuhren nach Hause um den Schlaf nachzuholen.


Traumräume und die Entfaltung des menschlichen Schöpferpotenzials

Die nächsten Nächte waren anstrengend und doch wundervoll, denn wir flogen auf unseren Drachen an den Externsteinen und alle üblen Reste die als unschöne Energien im Äther verblieben waren wurden mit Hilfe unseres Bewusstsein und unserer Drachen in schöne wundervolle Energien übersetzt. Meine Drachin war einfach wundervoll wenn sie die Flügel ausbreitete und sang, wurden an ihren Flügel Phönixe geboren, die sich im Ätherfeld verteilten und durch ihre Berührungen die Urmuster des Lebens in wunderschöne gemoetrische Formen in Ton und Klangreihen verwandelten. Stück für Stück eroberten wir uns die Schönheit des Landes zurück.
Im normalen Leben war Kilain und auch ich etwas übermüdet, da die Nächte soviel Konzentration benötigten und auch weil so viel Energie freigesetzt wurde, das ein erholsamer Tiefschlaf nicht möglich war.
Als wir die Arbeit im Feinstofflichen um die Externsteine abgeschlossen hatten, beobachtete ich mich, wie wir im Schlaf in die Traumräume anderer Menschen eintauchten. Zusammen mit ihnen begannen wir an schöneren Ideen für ihr Leben zu arbeiten.
Mir wurde durch diese Erfahrungen intensiv bewusst dass jeder einen privaten Traumraum hat indem er sein Leben erträumt. Natürlich gibt es da auch Überschneidungen mit den Traumräumen anderer Menschen, dadurch werden gemeinsame Schöpfungen möglich.
In der Nacht sollte es natürlicher Weise so sein, dass wir aus der Urkraft unserer Seele die Ideen durch den Heiligen Geist empfangen, die unsere Erfahrungen im menschlichen Wachbewusstsein kreieren. Da der heilige Geist nur Schönheit für uns bereit hält, sollten über die Traumräume auch nur Schönheit erschaffen und lebensbejahende Erfahrungen im Leben kreiert und erlebt sein.
Tja und warum sieht die Welt so anders aus? Kann man da fragen.
Ja das liegt schlichtweg daran dass sich die "dunkle Bruderschaft" die Traumräume der Menschen unter den Nagel gerissen hatte. Dies war durch sehr intensive Schutzbarrieren gesichert und durch Dämone überwacht.
Auch ich hatte seit vielen Jahren in denen ich bewusst in meinem Traumraum schönes kreieren wollte immer wieder erlebt, dass da Energien kamen, die aus meinen schönen Kreationen im nächsten Moment Zweifel und dunkle Ideen einsuggerierten.
Einmal hatte ich mir eine andere Wohnung kreiert. Im Leben hatte ich das Haus dazu gesehen und Verhandlungen mit den Besitzern geführt. In meinen Traumräumen hatte ich die schönen Erfahrungen die ich in dem Haus haben würde manifestiert und gerade als es so aussah dass ich es bekommen würde, brach ein dunkle Energie in meinen Traumraum ein und drückte mir agressiv eine dunkle Illusion darüber und ich war leider nicht in der Lage meine schöne Vision zu halten, was zur Folge hatte, dass am nächsten Tag die Absage kam. Ich war zutiefst demotiviert hatte ich mir doch so viel Mühe gegeben und dadurch wurde ich aufmerksam auf die Energien, die in meine Träume einbrachen und ungewolltes manifestierten. In meinen Träumen sah ich immer und immer wieder, wie eine schwarze Person in mein Haus einbrach und dann fühlte ich sogar fast Körperlich wie sich dies auf mich drauf legte und meine Hirnfrequenzen und damit meine Träume manipulierte. Ich hatte alle möglichen Schutzvorrichtungen probiert aber immer und immer wieder wurden diese geknackt.
Ich erkannte dahinter die dunklen Hirarchien und bemerkte auch, das die Verschleierung dieser Geschichten im Bewusstsein der Menschen der Grund dafür ist, dass sich viele gar nicht an ihre Träume erinnern können.
In dem Buch Samarkand von Olga Karthatidi werden die Vorgänge beschrieben und die Energien, die in die Traumräume einbrechen als Gedächtnisdämonen bezeichnet. Olga ist Psychaterin in Russland und hat mit Heilern aus Samarkand eine Schulung erlebt, die es ihr möglich machte vielen Leuten zu helfen, die mit schweren psychischen Erkrankungen zu tun haben.  
Im Raum Zeitgefüge existieren die Traumräume der Menschen in den Raum Zeit Korridoren. In meinem Buch Weg der Sonne beschreibe ich, dass sich in den Raum Zeit Korridoren sowas wie Nischen befinden können, die durch dunkles Bewusstsein erschaffen wurden, und die aus diesen Nischen das Bewusstsein der Menschen heute noch beeinträchtigen. Nehmen wir hier mal ein Beispiel: Ein Krieg hat emotionale Spuren von allem möglichen Scheiß hinterlassen. Unerlöste Seelen, die nicht Realisieren, dass  sie gestorben sind, Emotionen von Angst, Wut, Groll und die passenden Wesen, die sich davon ernähren haben im Äther eine Zeitnische erschaffen, damit ihr Nahrungspotenzial erhalten bleibt. Die unerlösten Seelen erleben aufgrund dessen immer wieder ihr Trauma neu. Dies ist eine Raum Zeit Nische, die am Ort des Geschehens verbleibt und die es zu erlösen gilt, da sonst die unerlösten Energien im Ätherfeld der Erde weiter ausstrahlen.  Diese Ausstrahlungen beeinflussen wiederrum die Menschen die an diesem Ort leben in ihrem Denken und somit auch in ihren Handlungen.
Nun war wieder eine weitere Nacht und ich sah wie eine dunkle schwarze Gestalt in unser Haus einbrechen wollte. Dann gab es einen Lichtblitz und die Szenerie veränderte sich. Kilain sah mich aus der Ebene in der wir mit den Drachen flogen an, er strahlte und sagte: ja wir haben es tatsächlich geschafft, die Traumräume sind jetzt sicher.
Ich erwachte und Kilain auch, wir schauten uns an und ich erzählte ihm, was ich erlebt hatte. Ja es war tatsächlich so, wir hatten die Kontrolle über die Ebenen der Traumzeit aufgehoben, als wir die Dämonen vor einigen Tagen an den Externsteinen bezwungen hatten. Deshalb war es nun viel einfacher für uns ein positives Leben zu erschaffen und auch mit Menschen an positiven Kreationen in den Traumräumen zu arbeiten. Diese Kreationen werden von nun an stabiler sein und so kann die Psyche von Menschen viel besser heilen, da positive Erfahrungen im Leben sich manifestieren, von denen aus wiederrum neue Hoffnung auf ein schöneres Leben die Basis für weitere schöne Kreationen und weitere schöne Erfahrungen werden.